Armut im Alter bedroht immer mehr Bundesbürger
Wie das Bundesministerium für Arbeit mitteilt, rangierte das Einkommen von ungefähr 18 Prozent der Rentner und Pensionäre in Deutschland im Jahr 2021 unter der sogenannten Risikoschwelle für Armut. Diese liegt bei 60 Prozent des mittleren Einkommens (Median), im Jahr 2021 entsprach das 1.148 Euro. Damit setzt sich eine besorgniserregende Entwicklung weiter fort; 2010 waren nur 12,6 Prozent der Ruheständler von Altersarmut bedroht.
Wer sich nicht auf eine üppige gesetzliche Rente oder Pension freuen kann, sollte also frühzeitig privat vorsorgen, um das Armutsrisiko im Rentenalter zu reduzieren. Eine Beteiligung am Kapitalmarkt kann dabei sehr hilfreich sein, gerade in den aktuellen Zeiten der hoher Inflation. Wie die Vergangenheit zeigt, ist das Risiko bei langfristiger Anlage sehr gering, wenn man bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zur Risikostreuung beachtet. Die Sicherheit einer lebenslangen Rentenzahlung bieten versicherungsförmige Vorsorgeprodukte, etwa Fondspolicen. Diese Fondspolicen sind auch als geförderte Basisrente erhältlich und können an den Renditechancen der Aktienmärkte partizipieren.
Gerne berate ich Sie hierzu.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
0173 5685814