Die KFZ-Prämien werden, unter anderem auch, unter der Berücksichtigung des Diebstahlrisikos im jeweiligen Gebiet kalkuliert. In Gegenden mit hohen Diebstahlraten ist man also leider doppelt „gestraft“: Durch das Risiko, das einem das Auto gestohlen wird an sich und durch die entsprechend höheren Beiträge in der KFZ-Versicherung.
Der traurige Spitzenreiter in Sachen KFZ-Diebstahl ist zurzeit Aachen. Laut der Kriminalstatistik der Polizei für 2016 ist die KFZ-Diebstahlrate mit 257 auf 100.000 Einwohnern die höchste in der Bundesrepublik. Bei den Großstädten folgen dann Berlin mit 209, Potsdam mit 147, Wolfsburg mit 140, Hamburg mit 131, Magdeburg mit 124, Leipzig mit 120 und Dresden mit 107 gestohlenen Fahrzeugen auf 100.000 Einwohnern im Jahr.
In vielen süddeutschen Metropolen sieht die Situation viel besser aus. In Reutlingen mit 7, Stuttgart mir 10, Erlangen 13, München 14 und Würzburg und Augsburg mit 17. Wir im Süden können uns hier also freuen.
Mehr Infos zur KFZ-Versicherung gibt es hier!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Jochen Reininger
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Die Renten sinken kontinuierlich. Sogar die optimistischen Prognosen für die Gesetzliche Rentenversicherung laufen auf sehr starke Einschränkungen für die zukünftigen Rentner hinaus. Was dabei gerne vergessen wird: Viele Deutsche – nämlich fast ein Viertel – müssen mit Abschlägen leben, weil sie vor Erreichen der Regelaltersgrenze in den Ruhestand gehen. Nicht alle tun dies freiwillig, sondern viele der Frührentner können aus gesundheitlichen Gründen einfach nicht mehr weiter arbeiten. Entweder aus körperlichen und/oder geistigen Gründen.
Im Schnitt beträgt das Rentenminus (Stand 2015) 7,65 Prozent, der Ruhestand wird dabei um rund 26 Monate vorgezogen. Pro Monat vorgezogene Rente, wird nämlich die Rente um 0,3% gekürzt. Dies sollten Bürger bei der Ruhestandsplanung mit berücksichtigen, damit die ohnehin schon große Rentenlücke nicht noch größer wird.
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Jochen Reininger
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Jedem zweiten Beschäftigten in Deutschland, droht nach einer Studie der Gewerkschaft Ver.di im Alter eine kritische finanzielle Situation. Die Analysten habe dabei eine kritische Grenze von 2500€ Monatseinkommen festgestellt. Wer weniger verdient, kommt nach 45 Jahren als Beitragszahler gerade mal auf eine Rente im Bereich des Grundsicherungsniveaus. Gerade auch die Reduzierung des Rentensatzes von derzeit 48,2% auf nur noch 43% Prozent im Jahr 2030 befördert diesen Trend noch zusätzlich.
Diese nicht so rosige Zukunft betrifft circa 49% der Beschäftigten hierzulande (einschließlich Mini-Jobber). Die regionalen Unterschiede sind dabei aber sehr groß: In Baden-Württemberg verdienen nur 38% unter 2500€ -- in Thüringen hingegen satte 62%. Wegen der Erziehung der Kinder und einer hohen Teilzeitquote sind besonders Frauen von der Altersarmut bedroht. Eine umfassende Reform im Bereich der Gesetzlichen Rente ist jedoch nicht zu erwarten. Daher ist die private Vorsorge ein Muss, damit auch im Alter genügend Geld für Konsum zur Verfügung steht.
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Jochen Reininger
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In Zukunft sollen die Versichertenkarten der Kassenpatienten, über die persönlichen Daten des Versicherten hinaus, auch verschiedene Informationen zur Patientenakte, ärztlichen Verordnungen, Medikamentenunverträglichkeiten, erhalten Leistungen oder Arztbriefe speichern können. Um genau zu sein, werden dies Daten nicht direkt auf der Karte gespeichert sondern auf einem Zentralcomputer, die Karte dient nur als Berechtigung zum Abruf dieser Daten. Die privaten Krankenversicherer, halten das 2003 beschlossene Prinzip jedoch nicht mehr für zeitgemäß und bieten daher ihren Kunden in Zukunft eine entsprechende App an.
Diese zeitgemäße Alternative soll im Prinzip die gleichen Daten und Informationen, wie die elektronische Gesundheitskarte, enthalten. Also zusätzlich zu den bereits oben genannten Infos, eventuell auch noch Notfalldaten und den Impfpass. Darüber hinaus erwartet, der PKV-Verbandspräsident Uwe Laue, einen Ideenwettbewerb der App-Anbieter, die sich für den Privatversicherten in vielen weiteren Funktionen auszahlen könnte.
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Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Durch den hart umkämpften Markt der Berufsunfähigkeitsversicherungen haben Kunden viele Vorteile. In den letzten Jahren haben die Versicherungsgesellschaften nämlich ein regelrechtes Wettrennen um die besten Angebote im Berufsunfähigkeitsbereich veranstaltet. Das Niveau der Bedingungswerke und dadurch die Leistungen der Tarife sind dadurch kontinuierlich angestiegen.
Die Ratingagentur Morgen&Morgen hat dies vor kurzen erst objektiv bestätigt. Durch die Analysten wurden 524 BU-Tarife von insgesamt 69 unterschiedlichen Versicherern genauer untersucht. Das respektable Ergebnis: Circa zwei Drittel der Angebote, nämlich 342, erhielten die höchste Bewertung von fünf Sternen. Für die Benotung waren neben den Bedingungen (50%) und der BU-Kompetenz des Versicherers (30%), auch die Solidität und die Antragsfragen (jeweils 10%) relevant.
Für die Absicherung der Arbeitskraft ist die Berufsunfähigkeitsversicherung nach wie vor der „Goldstandard“ und wird auch von Politik und Verbraucherschützern dringend empfohlen.
Mehr zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es hier
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Jochen Reininger, Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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Es herrscht aktuell eine sehr gute Stimmung untern den Anbietern von offenen Immobilienfonds (OIFs). Denn in der aktuell schon lang anhaltenden Niedrigzinsphase sind Sachwerte äußerst beliebt und unter diesen gelten Immobilien als besonders sicher. Das Geld das dabei den Managern angetragen wird können diese häufig gar nicht so schnell anlegen wie es einbezahlt wird. So kam es daher im letzten Jahr schon einige Male zu einem sogenannten „soft close“, also zum Stopp von weiteren Einzahlungen in den Fonds. In den ersten vier Monaten des Jahres 2017 vertrauten Anleger den OIFs satte 2,2 Milliarden Euro neu an. Daher planen die Fondsanbieter die Auflegung neuer OIFs.
Eine große Herausforderung birgt dieser Geldregen aber auch: Denn renditestarke Objekte werden am Mark zur Mangelware. Die Renditeerwartungen der anspruchsvollen Anleger dabei zu erfüllen dürfte daher immer schwieriger werden. Denn fast jeder dritte Investor erwartet mehr als 4% an Verzinsung. Mehr und mehr Fondsanbieter fassen daher in Zukunft auch risikoreichere Investments ins Auge. In einer Umfrage gaben zwei von fünf Emittenten an, zukünftig auch auf den sogenannten Value-Add-Ansatz zu setzen. Dieser Ansatz setzt aktiv auf die Wertsteigerung der Immobilie.
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Jochen Reininger
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Extreme Wettereignisse kommen in Deutschland leider immer häufiger vor und richten dabei oftmals sehr schwere Schäden an. Meteorologen gehen davon aus dass solche Wettereignisse mit dem Klimawandel zusammenhängen und von der Ausnahme zur Regel werden. Dies belegen auch verschiedenste Studien. Auch bisher als sicher geltende Wohnlagen können von Naturgewalten wie Hochwasser, Lawinen und Schlammlawinen und Starkregen verwüstet werden – wie im letzten Jahr das Beispiel Obernzenn in unserer Region und viele andere Beispiele gezeigt haben. Die Erschütterung in den Medien und in der Bevölkerung über die Unwetter und die neue Klimarealität war sehr groß.
Eine aktuelle repräsentative Umfrage zeigt jedoch, dass diese Erschütterung nur für kurze Zeit angehalten hat. So halten es nämlich 54% für überhaupt oder eher nicht wahrscheinlich, dass Starkregen ihrem Haus und Hausrat etwas anhaben könnte. Beim Thema Hochwasser liegt der Anteil der Sorglosen sogar bei satten 76%. Daher haben anscheinend auch relativ wenige Immobilienbesitzer in ihren Gebäudeversicherungen die Elementarschadens-Klausel mitversichert. Nämlich nur 22% bzw. 29%. Auch als Mieter sollte man seine Hausratversicherung überprüfen. Ohne den Zusatzbaustein der Elementarschäden gibt es nämlich keine Leistungen des Versicherers bei Starkregen, Hochwasser, Lawinen, Schlammlawinen etc.
Gerne stehe ich Ihnen für eine Beratung zum Thema Elementarschäden zur Verfügung.
Hier gibt es weitere Informationen zum Thema Hausratversicherung
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Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Das Sicherheitsbedürfnis der deutschen Sparer hat ihnen im letzten Jahr auch wieder viele Milliarden gekostet, wie das Beratungsunternehmen Boston Consulting Group in seiner Studie „Global Wealth 2017“ belegt. Die Durchschnittrendite der privaten Vermögen sank im Jahr 2016 auf 3,7%. Im Jahr 2015 lag diese noch bei 4,2%. Allein dieser Rückgang von 0,5% steht für rund 30 Milliarden Euro Kapitalverlust.
Weltweit wuchsen die Vermögen um satte 5,3%. Wenn man diese Differenz berücksichtigt ergeben sich noch ganz andere Zahlen was den Kapitalverlust in Deutschland im internationalen Vergleich ergeben. Das deutsche Vermögen erzielt aber auch eine so schlechte Rendite, da Immobilienvermögen in dieser Studie nicht berücksichtigt wurde, sondern nur Aktien, Fonds, Wertpapiere und Bargeld. Doch hauptverantwortlich ist nicht die Nicht-Berücksichtigung des Immobilienvermögens sondern die Vorliebe für wenig rentierliche, aber sichere Geldanlagen, denn über 40% des privaten Vermögens in Deutschland stecken in Bargeld und Sparanlagen. Und hier wird gerade richtige Geldvernichtung betrieben.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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