Sehr geehrte Kunden,
ich bin von Mittwoch den 02.10. bis Samstag den 26.10. im Urlaub. Meine Vertretung für dringende Angelegenheiten ist Herr Thomas Gerbig 09102 999111 oder thomas.gerbig@blickwinkel-finanz.de.
Ab Montag den 28.10. bin ich dann gerne wieder für Sie da.
Bis dahin wünsche ich auch Ihnen eine gute Zeit!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Sogenannte InsurTechs versuchen seit einigen Jahren, den Versicherungsmarkt mit rein digitalen Lösungen umzuwälzen. Von der Bedarfsermittlung und Tarifauswahl bis hin zum Abschluss und zur Leistungsfallbearbeitung decken die Online-Produkte ein vielfältiges Spektrum ab und sollen persönliche Berater überflüssig machen. Die bleiben für die allermeisten Kunden jedoch unersetzlich, wie Zahlen für 2018 zeigen.
Der „Vertriebswegestatistik“ des Versicherer-Gesamtverbands GDV zufolge kommen digitale Direktabschlüsse lediglich in der Kfz-Versicherung auf einen nennenswerten Anteil am Neugeschäft. Jeder fünfte Neuvertrag wird in diesem Segment rein digital abgeschlossen. In den anderen Sparten ist der Online-Anteil verschwindend gering. So wurden lediglich 2,2 Prozent der Lebensversicherungen auf digitalem Wege „eingetütet“, während 18,6 Prozent bei Banken, 28,8 Prozent bei unabhängigen Maklern und 46,9 Prozent bei gebundenen Vertretern abgeschlossen wurden. Auch bei Krankenversicherungen bleiben die InsurTechs mit einem Anteil von 7,6 Prozent im Bereich „unter ferner liefen“.
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Diese Woche möchte ich auf 20 Jahre Finanzdienstleistungsbranche zurückblicken. Am 01.09.1999 habe ich meine Ausbildung zum Bankkaufmann in der HypoVereinsbank in Nürnberg begonnen.
Vorher hieß es erst mal kräftig Anzüge, Hemden und Krawatten kaufen. Damals noch unumstößliche Berufskleidung. Was heute in der Branche ja schon ganz anders ist. Ich selbst bin ja auch schon mal mit kurzer Hose und T-Shirt beim Kunden.
Über meine erste Gehaltsabrechnung (in DM) freute ich mich riesig. Netto 1010.-DM
Meinen Ausbildungsvertrag hatte ich damals noch bei der Bayerischen Vereinsbank unterschrieben. Bei Ausbildungsbeginn war die Fusion zwischen Hypo-Bank und Bayersicher Vereinsbank (BV) bereits voll im Gange. Aber bei den Kollegen war oft die Frage „Hypo oder BV?“ zu hören, wenn sich ein neuer Kollege vorgestellt hat. Beide Welten hielten viel auf ihre jeweilige Bank.
In der Ausbildung war ich dann in vielen verschiedenen Abteilungen und Filialen unterwegs. Zum Ende der Ausbildung kam dann die DM-Euro-Umstellung. Berge von Geld gingen über den Schalter. Am ersten Bankarbeitstag standen die Menschen in langen Schlagen vor einem und wollten DM zu Euros tauschen. Und um kurz vor 10 Uhr zahlte damals auch schon der erste Kunde bei mir wieder Euros ein… Die Bank war kaum eine Stunde offen, alle wollten DM und der zahlt Euros ein…
Nach der Ausbildung ging es nach kurzer Tätigkeit als Servicekraft am Schalter direkt in die Privatkundenberatung. Dort war ich dann mehrere Jahre in zwei verschiedenen Filialen tätig. Auch meine schönste Zeit in der Bank hatte ich zu dieser Zeit, während meinen Jahren in der Filiale „Am Südfriedhof“. Danach ging es als Vermögenskundenberater in der Filiale Schwaig weiter. Beide Filialen sind mittlerweile seit Jahren aufgelöst worden und den Filialabbau der Bank zum Opfer gefallen.
Nachdem sich für mich die Bankenwelt im Laufe der zeit so verändert hat, dass ich mich nicht mehr wohl gefühlt habe, verließ ich nach 11 Jahren im Jahr 2010 die HypoVereinsbank und habe mich bei der Bonnfinanz selbstständig gemacht. Dort brachte ich es in 2 Jahren vom Berater zum Verkaufsleiter. Doch auch dort kehrte der Zieldruck und der Produktverkauf (wie in der Bank) immer mehr ein.
Daher ging ich 2012 den Schritt zum Freien Finanz- und Versicherungsmakler und habe mich somit „richtig“ selbstständig gemacht.
In dieser Tätigkeit bin ich nun 7 Jahre unterwegs und bin nach wie vor sehr zufrieden mit dieser Entscheidung. Frei auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden eingehen zu können, ohne an eine bestimmte Gesellschaft gebunden zu sein, ist mir nach wie vor sehr wichtig und bringt dem Kunden viele Vorteile.
In diesem Sinne freue ich mich auf die nächsten 20 Jahre in der Branche.
Ihr
Jochen Reininger
[caption id="attachment_5428" align="aligncenter" width="2472"] erste Gehaltsabrechnung 1999[/caption]
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Heute möchte ich Ihnen wieder ein Highligt der letzten Tage vorstellen.
Diesmal eine Haftpflichtversicherung.
Familie mit drei Kindern. Kosten für die bisherige Haftpflichtversicherung bei der Ergo waren 134€ jährlich.
Neue Absicherung bei der Basler-Versicherung mit Top-Leistungen für 68€ jährlich.
Das macht eine Ersparnis von 66€ oder knapp 50% im Jahr
Einige Beispiele der Leistungen die inklusive sind:
Forderungsausfalldeckung
Mitversicheurng Drohnen
Schlüsselverlust bis 100.000€
50 Mio. Versicherungssumme
Mitversicherung Kinder
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Mallorca-Deckung
Be-und Entladeschäden
Gefälligkeitshandlungen
usw. usw.
Mehr zum Thema Haftpflichtversicherung gibt es hier!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Vorankündigung Urlaub:
Ich werde vom 02.10. bis 26.10. im Urlaub sein!
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