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Burn-out-Risiko steigt weiter

26.04.2021 | Burn-out-Risiko steigt weiter

Laut einer Umfrage von Gallup empfinden sich 35 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland als „innerlich ausgebrannt“. In den Vorgängerumfragen der vergangenen Jahre hatte dieser Wert noch bei circa einem Viertel gelegen. Womöglich hat die dauerhafte Arbeit im Homeoffice – mit ständiger Erreichbarkeit und sozialer Isolation – ihren Anteil daran. Dafür spricht ebenfalls, dass die Fehlzeiten wegen psychischer Leiden wie Depressionen, Angst- und anderer Belastungsstörungen sich im Pandemiejahr 2020 gegenüber 2018 verdreifacht und damit einen Rekordwert erreicht haben. Damit dürfte sich mittelfristig auch der Anteil der Berufsunfähigkeitsfälle weiter erhöhen, die auf die Psyche zurückgehen. Schon jetzt liegt er bei knapp einem Drittel, womit „Erkrankungen des Nervensystems“ den Hauptgrund für einen vorzeitig erzwungenen Ruhestand stellen. Im Falle einer Berufsunfähigkeit ist von der Rentenversicherung nicht viel zu erwarten. Trotz des hohen Risikos haben viele Erwerbstätige noch nicht privat für diesen Worst Case vorgesorgt. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger
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Brandgefahr von E-Autos?

19.04.2021 | Brandgefahr von E-Autos?

Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass von Elektroautos eine gegenüber Verbrennern deutlich erhöhte Brandgefahr ausgehe. Vereinzelt verbieten Kommunen deshalb den Elektromobilisten die Einfahrt in Tiefgaragen und Parkhäuser. Der Versichererverband GDV betont jedoch, dass es nach seinen Erkenntnissen keinen Grund für solche Maßnahmen gebe: „Aus unseren Statistiken gibt es keinerlei Hinweise, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor“, erklärt Alexander Küsel, Leiter der Schadenverhütung beim GDV. Parkverbote für die batteriebetriebenen Autos seien daher ungerechtfertigt. Entscheidend für die Brandsicherheit einer Tiefgarage sei die Qualität des Brandschutzes, nicht die Antriebsart der dort untergestellten Fahrzeuge. Diese bärgen zwar prinzipiell ein geringes Risiko, sich bei bestimmten Defekten selbst zu entzünden. Die Gefahr bestehe aber unabhängig davon ob, es sich um Stromer oder Verbrenner handelt. Letztere hätten wegen ihres gut entflammbaren Treibstoffs sogar eine höhere Brandlast. Also zumindest aus Sicht der Versicherer gibt es keine Hinweise über eine erhöhte Brandgefahr.
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Steigen die Kassenbeiträge auf 28% ?

13.04.2021 | Steigen die Kassenbeiträge auf 28% ?

Mit einem Defizit von mehr als sechs Milliarden Euro schlossen die gesetzlichen Krankenkassen das Pandemiejahr 2020 ab. Die Rücklagen aus besseren Zeiten dürften in diesem Jahr aufgezehrt werden, deutliche Beitragssprünge kündigen sich daher an. Wie hoch diese langfristig ausfallen könnten, hat das Wissenschaftliche Institut der Privaten Krankenversicherung (WIP) nun berechnet. Unterstellt man ein ähnliches Missverhältnis von Ausgaben- und Einnahmensteigerungen wie in den letzten 20 Jahren, würde der Beitragssatz (bei konstantem Bundeszuschuss!! Das heißt ohne den Bundeszuschuss müssten die Beiträge noch stärker steigen!) bis 2040 auf 23,3 Prozent steigen. Bei ungünstigerer Entwicklung sind auch 28 Prozent denkbar. Heute liegt er bei 14,6 Prozent plus kassenindividuellen Zusatzbeitrag zwischen 0,4 und 1,9 Prozent. Die Coronakrise verschärft zwar akut die Finanznöte der Krankenkassen, doch mittel- und langfristig schlagen vor allem die demografische Entwicklung und die Teuerung der Gesundheitsleistungen zu Buche. Die Menschen werden durchschnittlich immer älter und leben auch mit Erkrankungen viel länger als in der Vergangenheit. Dieser erfreuliche Trend lässt die Gesundheitsausgaben stetig ansteigen.
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Goldhandel soll bald schärfer reguliert werden

29.03.2021 | Goldhandel soll bald schärfer reguliert werden

Gold wirft als Anlage vom Prinzip her keine Zinsen ab. Dennoch versprechen viele Goldhändler ihren Anlgern genau das: Wer Gold von einem dieser Anbieter kauft und für eine bestimmte Zeit einlagern lässt, soll jährlich eine hübsche Rendite einstreichen. In der Theorie ist das mit Handels- und Nebengeschäften möglich, die Praxis aber fördert immer wieder Skandale zutage. Zuletzt machte der Pim-Gold-Fall Schlagzeilen. Bis zu 6 Prozent jährlich sollten die Anleger erhalten. Tatsächlich wurde ein Großteil des angeblich für die Kunden eingelagerten Goldes nie angeschafft; die Auszahlungen wurden aus Neukundengeldern bestritten, bis das Kartenhaus zusammenbrach. Auch beim Cosma- und beim BWF-Stiftungs-Skandal lief es ähnlich. Nun will das Bundesfinanzministerium diesen grauen Markt an die Kandare nehmen und unterstellt ihn zum 1. Juli der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). So sieht es das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG) vor. Damit einher gehen strengere Marktzugangsvoraussetzungen und eine ausgeweitete Prospektpflicht. Dass sich damit zukünftig Goldanlageskandale verhindern lassen, wird von Verbraucherschützern indes bezweifelt. Für Privatanleger heißt es weiterhin, mit gesundem Menschenverstand Investitionsmodelle zu hinterfragen und dabei am besten auf kundige, neutrale Beratung zu setzen.
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Psychische Erkrankungen Platz 1 bei Berunfsunfähigkeit

22.03.2021 | Psychische Erkrankungen Platz 1 bei Berunfsunfähigkeit

Psychische Erkrankungen sind mit ca. 30% auf Platz der Ursachen für Berufsunfähigkeit. Auf Platz 2 folgen mit ca. 20% Krankheiten am Bewegungsapparat. Dicht dahinter kommen mit unfefähr 18% Krebserkrankungen .Gute 10% gehen auf Unfälle zurück. Nervenleiden, Herz/Kreislaufkrankheiten machen jeweils 6%-7% aus. Die restlichen 10% sind sonstige Ursachen. Man sieht also es ist ein bunter Strauß an Auslösern. Es kann also jeden treffen. Und auch der stärkste Charakter ist nicht vor psychischen Leiden geschützt. Gerne berate ich Sie zum Thema "Arbeitskraftabsicherung". Kommen Sie einfach auf mich zu! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler Parkstraße 25 91413 Neustadt/Aisch 0173 5685814 09161 8820488 [caption id="attachment_6091" align="aligncenter" width="750"] Burnout[/caption]
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Rechtsschutzversicherung wird teurer?

02.03.2021 | Rechtsschutzversicherung wird teurer?

Um circa 40 Prozent schnellte die Zahl der Google-Suchanfragen nach Rechtsschutzversicherungen im Pandemiejahr 2020 nach oben. Zu einem guten Teil dürfte der Anstieg auf den Wunsch und Streben nach arbeitsrechtlicher Absicherung zurückgehen, das durch die Corona-Verwerfungen gewachsen ist. Die verordneten Beschränkungen führen ebenfalls zu einer Vielzahl von Prozessen. Unklar ist noch, wie weit auch das Risiko von Impfschäden das Interesse an Rechtsschutzversicherungen nach oben treibt. Fakt ist jedenfalls, dass die Versicherer in jüngerer Zeit stark in Anspruch genommen wurden. Zum neuen Streitpunkt Corona-Krisenmaßnahmen kommen schon länger bestehende rechtliche Baustellen – etwa der Diesel-Skandal, der die Rechtsschutzanbieter zig Millionen Euro kostet. Damit aber noch nicht genug: Zum 1. Januar ist das reformierte Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) in Kraft getreten, mit dem die Anwaltshonorare angehoben werden. Der Versicherer-Gesamtverband GDV schätzt, dass dieser Kostensprung circa 13 Prozent betragen wird. Als Konsequenz aus all diesen Faktoren dürften die Beiträge für Rechtsschutzpolicen in naher Zukunft steigen. Für betroffene Kunden könnte sich dann ein Tarif mit höherer Selbstbeteiligung oder ein Anbieterwechsel lohnen. Gerne helfe ich Ihnen hier mit einem Vergleich weiter. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler Parkstraße 25, 91413 Neustadt/Aisch 09161 8820488
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Grüne Karte

23.02.2021 | Grüne Versicherungskarte

Für Fahrten ins Ausland sollte man immer die sogenannte "Grüne Karte" mit sich führen, um den Versicherungsschutz nachweisen zu können. Dies ist zwar in vielen Ländern keine Vorschrift mehr, aber erleichtert manchmal die Diskussion mit der Polizei vor Ort... Die Bescheinigung muss übrigens nicht immer "grün" sein, sondern kann auch auf ganz normalen, weißen Papier gedruckt sein. Früher war die Bestätigung aber immer auf grünen Papier gedruckt. Offiziell heißt die Bescheiningung übrigens "Internationale Versicherungskarte für Kraftverkehr" Alles zur "grünen Karte" unter folgenden Link: Grüne Karte Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Parkstraße 25 91413 Neustadt/Aisch
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Unfälle bei BMW-Fahrer am hüfigsten, bei Skoda-Fahrern am seltesten

15.02.2021 | Unfälle bei BMW-Fahrer am hüfigsten, bei Skoda-Fahrern am seltesten

Ein großer Versicherer hat ca. 270.000 Kfz-Schadensfälle ausgewertet und die Ergebnisse in seinem „Karambolage-Atlas 2020“ zusammengefasst. Wie sich zeigt, sind die Fahrer von Oberklassefahrzeugen besonders unfallträchtig unterwegs: Während im Durchschnitt 9,1 Prozent der Autohalter pro Jahr einen Schaden verursachen, sind es bei BMW-Fahrern 14,4 Prozent, dicht gefolgt von Audi- und Mercedes-Fahrern. Am vorsichtigsten agieren offenbar Skoda-Fahrer, die auf eine Quote von 4 Prozent kommen. Insgesamt treten weniger Schadensfälle auf, die aber jeweils mehr kosten. Während 2017 noch jeder neunte Autofahrer einen Schaden verursachte, war es zwei Jahre später nur jeder elfte. Die durchschnittliche Schadenshöhe stieg im selben Zeitraum um rund 50 Euro auf circa 2.350 Euro. Der Hauptgrund dafür dürfte in der zunehmenden Technisierung der Fahrzeuge liegen: Deren Assistenzsysteme helfen einerseits, kleinere Schäden wie etwa beim Einparken zu verhindern; andererseits müssen immer hochwertigere Teile ersetzt werden, wenn es dann mal kracht. Die bundesweit höchste Schadensquote weist Hagen im Ruhrgebiet mit 20,9 Prozent auf, gefolgt von Düsseldorf mit 17,8 Prozent. Besonders selten kracht es hingegen in Brandenburg (7,6 Prozent).
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Tipps um Frostschäden an Wasserleitungen zu vermeiden

08.02.2021 | Tipps um Frostschäden an Wasserleitungen zu vermeiden

Zwischen 120 und 150 Millionen Euro Schaden richten durch Frost geplatzte Wasserleitungen in Deutschland alljährlich an, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kürzlich kummunizierte. Das entspricht circa 5 Prozent der Leitungswasserschäden in der Wohngebäudeversicherung. Ein Großteil der Frostschäden ließe sich mit einfachen Maßnahmen vermeiden – etwa mithilfe der folgenden fünf Tipps: Außerhalb des Hauses bzw. seiner beheizten Räume verlaufende Wasserleitungen sollten in den Wintermonaten leer gehalten werden. Auch in selten genutzten Räumen, etwa im Keller oder im Gästezimmer, sollte durchgehend für eine gewisse Grundwärme gesorgt werden, wenn dort wasserführende Leitungen verlaufen. Auf den sogenannten Frostschutz der Heizkörperregelung allein sollte man sich nicht verlassen, da er nur den Heizkörper selbst und die Leitungen in seiner unmittelbaren Umgebung schützt. Frei liegende Wasserleitungen sollten in Wärmedämmmaterial „eingepackt“ werden. Durch undichte Außentüren und Fenster eindringende Zugluft kann zum Gefrieren der Leitungen beitragen, daher sollten derartige Undichtigkeiten behoben werden.
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