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Guten Rutsch ins Jahr 2019

31.12.2018 | Guten Rutsch ins Jahr 2019

Ich wünsche allen meinen Kunden einen guten Rutsch und ein gutes, gesundes, erfolgreichen und glückliches Jahr 2019! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger
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Urlaub

27.12.2018 | Urlaub

Sehr geehrte Kunden, ich befinde mich an folgenden Terminen um Urlaub: 31.12.2018 und 09.01.2019 bis 11.01.2019 In dringenden Fällen können Sie mich in dieser Zeit auf dem Handy unter der 0173 5685814 erreichen! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger
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Frohe Weihnachten

15.12.2018 | Frohe Weihnachten

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Hier sind die Risiken für Autofahrer groß

09.12.2018 | Hier sind die Risiken für Autofahrer groß

Jeder neunte deutsche Autofahrer (11,4 Prozent) hat im Jahr einen versicherungsrelevanten Schaden zu beklagen. Bei circa 4 Prozent kommt es dann auch zu Personenschäden. Das geht aus dem „Karambolage-Atlas 2018“ hervor. Dieser wird von einem großen Versicherer erstellt. Die Unfallhäufigkeit schwankt hier aber deutlich zwischen verschiedenen Regionen. An der Spitze liegen Oberhausen mit 20 Prozent, Flensburg mit 19, der Hochtaunus- und der Saarpfalz-Kreis mit jeweils 16,7, Olpe mit 16,6 und Duisburg mit 15,8 Prozent. Es folgen die Großmetropolen Berlin (15,5) und Hamburg (15,4), danach Frankfurt/Main und das Weimarer Land (je 15,3). München, Köln, Schwerin, Essen, Düsseldorf, Jena, Aachen, Freiburg im Breisgau und Chemnitz rangieren ebenso zwischen 14 und 15 Prozent wie Ostholstein, der Saale-Holzland- und der Rhein-Sieg-Kreis sowie die Landkreise Regensburg und Landshut. Die Kosten belaufen sich im Bundesschnitt auf rund 2.300 Euro pro Auto und Unfall. Nur gut jeder dritte Schadensfall wird von den Haftpflichtversicherern übernommen. Rund 60 Prozent entfallen auf den Kaskobereich. Zwischen den Geschlechtern gibt es übrigens keinen nennenswerten Unterschied in puncto Schadenshäufigkeit. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Darlehenssummen für Immobilien innerhalb 10 Jahre verdoppelt

03.12.2018 | Darlehenssummen für Immobilien innerhalb 10 Jahre verdoppelt

Rund 167.000 Euro müssen Immobilienkäufer und Häuslebauer in Deutschland derzeit durchschnittlich über Darlehen finanzieren. Vor zehn Jahren war dies noch in etwa nur halb so viel. Hauptgründe sind neben dem Höhenflug der Immobilienpreise die ebenfalls stark gestiegenen Baukosten. Die höchste durchschnittliche Darlehenssumme müssen die Hamburger mit circa 210.000 Euro aufnehmen, während die Thüringer mit rund 120.000 Euro auskommen. In Bayern sind es 202.000, in Berlin 179.000, in NRW 155.000 und in Mecklenburg-Vorpommern 142.000 Euro. Zwar profitieren die Neu-Eigenheimbesitzer davon, dass die Finanzierungszinsen nach wie vor auf sagenhaft niedrigem Niveau liegen, derzeit bei etwa 1,7 Prozent. Doch auch zu diesen günstigen Konditionen können sich in größeren Städten immer weniger Haushalte mit niedrigem Nettoeinkommen eine eigene Immobilie leisten. Die Preise sind so stark gestiegen, dass sie die Niedrigzinsen mehr als aufwiegen. Im Schnitt sind die deutschen Immobilienkreditnehmer 43 Jahre alt und verfügen, meist als Angestellte, über ein monatliches Haushalts-Nettoeinkommen von rund 4.000 Euro Gerne berate ich Sie auch zum Thema Baufinanzierung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Deutsche investieren mehr an der Börse

25.11.2018 | Deutsche investieren mehr an der Börse

Die Bundesbürger sind weitläufig als große Muffel bekannt, was das Thema Aktien anbelangt. Zu risikoreich erscheint ihnen das ständige Auf und Ab an den Börsen. Diese verbreitete Scheu führt dazu, dass die Deutschen Jahr für Jahr auf große Wertzuwächse bei ihrem Vermögen verzichten – im Gegensatz zu den meisten anderen wohlhabenden Nationen, die ihr Kapital im Schnitt deutlich renditeträchtiger anlegen. Dies scheint sich jedoch nun rasant zu ändern. Laut einer jährlich durchgeführten Umfrage hat sich die Aktienquote deutscher Anleger binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt. 27 Prozent der Bundesbürger halten nunmehr Aktien in ihrem Portfolio, womit diese Anlegeform auf Rang zwei vorrückt. Insbesondere die über 70-Jährigen mischen kräftig an der Börse mit: 37 Prozent beträgt die Aktienquote in dieser Altersgruppe. Die 18- bis 35-jährigen „Millennials“ kommen dagegen nur auf 21 Prozent und horten dafür den relativ höchsten Bargeldbestand (34 Prozent). Insgesamt setzen rund 40 Prozent der Umfrageteilnehmer neben dem nationalen auch auf internationale Märkte. Gerne berate ich Sie auch zum Thema Kapitalanlage. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt an der Aisch
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Mieten oder Kaufen?

17.11.2018 | Mieten oder Kaufen?

Die Kaufpreise für Immobilien sind an vielen Orten in den letzten Jahren regelrecht explodiert. Auch die Mieten stiegen teils deutlich an, nicht so stark allerdings wie die Kaufpreise. Je weiter sich nun die Schere zwischen Kaufpreisen und Mieten öffnet, desto mehr stellt sich die Frage: Spart man eigentlich langfristig wirklich, wenn man in eigene vier Wände investiert? Die Antwort hängt zwar immer vom Einzelfall ab, doch eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sieht grundsätzlich nach wie vor deutliche Vorteile für Käufer. Und zwar in allen 401 Städten und Landkreisen Deutschlands. Wer kauft, spart im Schnitt ein Drittel der Kosten gegenüber der langfristigen Miete. Bei der Berechnung berücksichtigten die Analysten neben der Miet- und Kaufpreisentwicklung auch die Finanzierungszinsen, die Kaufnebenkosten und die Zins- bzw. Anlagegewinne, die man mit dem Eigenkapital alternativ zum Kauf erzielen könnte. Im Ergebnis ist auch in hochpreisigen Städten wie Stuttgart und München der Kauf lohnenswerter als das Mieten. Das liegt primär an den derzeit äußerst niedrigen Hypothekenzinsen. Den größten Vorteil haben Immobilienkäufer im thüringischen Saale-Orla-Kreis, wo sie im Schnitt 62 Prozent weniger fürs Wohnen bezahlen als Mieter.
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Bis zum 30.11. noch Geld sparen

09.11.2018 | Bis zum 30.11. noch Geld sparen

Bis zum 30. November läuft die Frist für einen Wechsel der KFZ-Versicherung und somit um Geld zu sparen. Mit einer guten Tarif-Auswahl lässt sich die Prämie unter Umständen sogar mehr als halbieren. Es geht um sehr viel Geld: Immerhin überweisen die deutschen Autofahrer pro Jahr zwischen 25 und 30 Milliarden Euro an ihre Versicherer. Vielleicht kann dieser Batzen ja etwas kleiner werden. Doch wie findet man den preiswertesten unter den vielen Tarifen die in Frage kommen? Wer sich nur auf die einschlägigen Online-Vergleichsportale verlässt, zahlt nämlich häufig mehr als nötig. Denn nicht alle – und noch nicht einmal alle großen – Versicherer sind dort vertreten. Auf den prominenten Portalen fehlen auch namenhafte Versicherer und Spezialversicherer. So kann es vorkommen, dass das günstigste Angebot auf einem Vergleichsportal 20 Prozent teurer ist als ein auf anderen Wegen erhältliches. Das kann zwar schon ein Fortschritt gegenüber dem bisherigen Tarif bedeuten, doch eine Preis-Leistungs-Optimierung ist es noch nicht. Kompetente Hilfestellung dafür gibt’s beim Versicherungsmakler des Vertrauens. Kontaktieren Sie mich gerne... ich helfe Ihnen gerne beim Wechsel Ihres Tarifes und somit beim Geld sparen! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Plärrer 3 91413 Neustadt/Aisch jochen.reininger@blickwinkel-finanz.de 0173 5685814 09166 6200136
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Anstieg der Wohnungspreise verlangsamt sich

06.11.2018 | Anstieg der Wohnungspreise verlangsamt sich

Manche Beobachter des Marktes sprechen bereits von einer Trendwende: Die Preisentwicklung von Eigentumswohnungen in den zehn größten deutschen Städten hat sich zuletzt etwas abgekühlt. Im dritten Quartal 2017 waren noch über 13 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnet worden, im ersten Halbjahr 2018 sank dieser Wert auf gut 8 Prozent gegenüber Vorjahreszeitraum. Da auch diese Preissteigerung noch weit über der Inflation und dem langfristigen Trend liegt, kann indes von Entspannung noch keine Rede sein. Dass der Preisanstieg sich verlangsamt hat, geht vor allem auf das äußerst wachstumsstarke Jahr 2017 zurück. 8 Prozent Steigerung sind noch immer mehr als in den Jahren 2014 bis 2016. Hauptgründe für die kontinuierliche Verteuerung sind das äußerst knappe Angebot an Mietwohnungen und die sehr niedrigen Finanzierungszinsen. An diesen beiden fundamentalen Faktoren dürfte sich kurzfristig nicht viel ändern. Immerhin wurden aber im letzten Jahr rund 50.000 Wohnungen fertiggestellt – zweieinhalb mal so viele wie im Jahr 2010. Dies macht langfristig etwas Hoffnung. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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