Sehr geehrte Damen und Herren,
die Wechselfrist für die KFZ-Versicherung endet am 30.11.
Für eine Vergleichsberechnung können Sie sich gerne bei mir melden.
In aller Regel sind große Einsparungen möglich. Mehrere Hundert Euro sind hier keine Seltenheit.
Bitte halten Sie für eine Berechnung folgende Unterlagen/Informationen bereit:
Versicherungsschein der aktuellen Versicherung
aktuelle Beitragsrechnung
Fahrzeugschein
aktueller km-Stand
Sie erreichen mich unter 09161 6200136. Falls ich nicht sofort erreichbar bin können Sie eine Nachricht auf den Anrufbeantworter hinterlassen. Ich rufe Sie dann gerne zurück. Auch können Sie sich gerne per E-Mail an mich wenden: jochen.reininger@blickwinkel-finanz.de
Mehr zum Thema Auto-Versicherung auch hier:
Alle Infos zur Autoversicherung gibt's hier
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
Plärrer 3
91413 Neustadt an der Aisch
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Der GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) hat die neue Typklassenstatistik herausgebracht, die alle Schadensereignisse aus den Jahren 2015 bis einschließlich 2017 mit einbezieht. Insgesamt wurden für circa 29.000 verschiedene Kfz-Modelle die angefallenen Schäden und Versicherungsleistungen erfasst. Die Auswertung dient den Versicherungsgesellschaften als (unverbindliche) Kalkulationsgrundlage für ihre neuen Tarife.
Fazit: Fast 75% der Modelle bleiben in der derselben Typklasse wie bereits zuvor. Für elf Millionen Autofahrer bzw. ihre Modelle gibt es allerdings Veränderungen, die sich in aller Regel in der Kfz-Versicherungsprämie niederschlagen. Unter Umständen kann sich diese mehr als verdoppeln, aber auch eine Senkung um bis zu ein Drittel ist möglich.
So müssen sich etwa die Halter eines Toyota RAV4 Hybrid 2.5 (alte Typklasse: 27; neue: 32) auf eine Steigerung der Teilkaskobeiträge um 112 Prozent einstellen. Die Vollkaskobeiträge für einen BMW X4 xDrive 20D könnten sich um 44 Prozent verteuern, da das Modell um vier Klassen hochgestuft wurde. Günstiger wird dagegen die Kfz-Haftpflicht für einen VW Tiguan 2.0 TSI 4Motion (alt: 14; neu: 11), und zwar um 32 Prozent.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler
Plärrer 3
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Liebe Kunden,
bitte beachten Sie:
Ich bin vom 27.09. bis 21.10. im Urlaub. Mails werden in dieser Zeit nicht gelesen.
Ab Montag den 22.10. bin ich, wie gewohnt, wieder für Sie da!
Meine Vertretung für dringende Fälle:
Thomas Gerbig
Tel.: 09102 999 111
thomas.gerbig@blickwinkel-finanz.de
Bitte beachten Sie: Für KFZ-Wechselberechnungen kann ich ihnen nach meiner Rückkehr noch behilflich sein. Die Kündigungsfrist läuft (in aller Regel) bis zum 30.11. Mit Sonderkündigungsrecht manchmal auch noch länger!
Mehr Infos zu Thema KFZ auf folgender Seite KFZ Versicherung
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Mit dem A380 brachte Airbus im Jahre 2005 eine neue Klasse von Riesen-Verkehrsflugzeugen auf den Markt, die den Luftverkehr auf eine neue Stufe heben sollte. Auch als Sachwert für geschlossene Fonds bot sich der vermeintliche Superflieger an. Mit großen Hoffnungen stiegen denn auch viele Anleger ein, die ein solides Asset in einem Zukunftsmarkt zu erwerben glaubten.
Kürzlich endete der erste zehnjährige Leasingvertrag für einen A380, an dem Privatinvestoren sich beteiligen konnten. Unterm Strich steht leider ein wenig Ernüchterung. Denn ein Anschluss-Leasingnehmer konnte bis jetzt nicht gefunden werden, weshalb die Fondsgesellschaft Dr. Peters den Flieger nun in Einzelteilen verkaufen will. So sollen die Anleger immer noch zwischen 2,2 und 3,0 Prozent p. a. Rendite einfahren können. Was in der heutigen Zinswelt auch nicht zu schlecht ist. Avisiert waren allerdings 7 bis 8 Prozent p. a.
Voraussetzung für den halbwegs glimpflichen Ausgang ist, dass die Prognosen für die Veräußerungserlöse sich als zutreffend erweisen. Eine vergleichbare Verkaufsaktion gab es nämlich bisher nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler
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Die Robotik, Künstliche Intelligenz, E-Mobilität sind Beispiele für Branchen, die aktuell als besonders vielversprechend gelten, auch für Anleger. Dementsprechend legen die Herausgeber von Fonds auch immer neue Investmentprodukte auf, die sich ausgewählten aktuellen Trends widmen. Für den privaten Anleger können solche Fonds, die sich auf bestimmte Themen spezialisiert haben, interessant sein. Es empfiehlt sich jedoch, dabei vorsichtig und überlegt vorzugehen – denn schnell kann es zur Bildung von sogenannten Klumpenrisiken kommen. Wer „zu viele Eier in einen Korb“ legt, könnte am Ende kalt und böse erwischt werden, wenn die großen Hoffnungen sich verflüchtigen und nicht erfüllen.
Das zeigt das Beispiel der Logistikbranche in den Nullerjahren: Da sich immer größere Teile des Handels ins Netz verlagerten und zudem die Globalisierung schier unaufhaltsam voranschritt, galt die Transportbranche als heißer Tipp. Zahlreiche Privatanleger stiegen in Branchenfonds ein, um an der erwarteten glänzenden Zukunft teilzuhaben. Doch die kam leider nicht, da der zunehmende Wettbewerb die Preise und die Unternehmensgewinne niedrig hielt. Am Ende stand dann die Enttäuschung, dass sich die Hoffnungen und Erwartungen nicht erfüllt hatten.
Daher sollte der Investitionsfokus nicht zu eng gefasst werden, wenn man auf Trends setzen möchte. Als Beimischung können Zukunftsthemen wie alternde Gesellschaft, Biotech oder die eingangs erwähnten Technik-Trends durchaus lohnenswert sein. Aber wie gesagt - Vorsicht walten lassen - denn um die Biotechnologie wurde Anfangs der 2000er auch schon mal ein Hype gemacht...
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Finanzberater im Landkreis Neustadt/Aisch
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Viele Auszubildende haben heute ihren ersten Berufstag! Damit fängt ein neues Kapitel im Leben an und manche stellen sich die Frage (oder die Eltern): Was muss ich, als Berufsstarter, alles zum Thema Versicherungen und Vermögenswirksamen Leistungen beachten??
Einen ersten Überblick kann man sich, hierzu, auf meiner folgenden Infoseite verschaffen:
Berufsstarter - was muss ich beachten
Für weitere Fragen und eine individuelle Beratung stehe ich gerne zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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In der Hausratversicherung und vor allem in der Haftpflichtversicherung gibt es "komische" Gesetzmäßigkeiten. Kaum ist ein neues und gleichzeitig beliebtes Handymodell auf dem Markt, passieren sehr viele versicherte Missgeschicke mit dem Vorgängermodell; steht eine Fußball-WM an, fallen wie von Geisterhand viele Fernseher von der Wand.
Versicherungsbetrug wird oft als „Volkssport“ verharmlost, dabei handelt es sich um eine klare Straftat. Bei einer Verurteilung drohen bis zu fünf Jahre Haft , bei schwerem Betrug sogar bis zu zehn Jahre. Dessen ungeachtet hat jeder 20. Deutsche laut Umfrage bereits seine Versicherung beschummelt besser gesagt betrogen, Dunkelziffer unbekannt. Meist betrifft es Unterhaltungs- und Haushaltselektronik.
Statt das Risiko einzugehen, erwischt zu werden, kann man das nicht mehr gemochte Gerät allerdings ebenso gut einfach weiterverkaufen. Entgegen einem verbreiteten Irrglauben wird nämlich keineswegs ein neues erstattet. Vielmehr gilt der Zeitwert als Entschädigungsgrundlage, also der tatsächliche Wert zum Zeitpunkt des Schadenseintritts. Um diesen Wert abschätzen zu können, schauen die Versicherungsmitarbeiter nicht selten bei Ebay & Co. nach, wie viel für vergleichbare Geräte gezahlt wird. Ein Verkauf über solche Plattformen bringt also in etwa so viel ein wie die Betrügerei gegenüber der Versicherung – und das mit deutlich weniger Stress, Aufwand und Risiken.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Sollen Beiträge in der privaten Krankenversicherung erhöht werden, gelten starre Regeln, die im Versicherungsaufsichts- und im Versicherungsvertragsgesetz festgelegt sind. Diese haben aber oftmals zur Folge, dass die Anbieter nicht zeitnah und schnell auf gestiegene Leistungsausgaben reagieren können, sondern nur in Intervallen. Die daraus resultierenden großen Beitragssprünge sorgen dann regelmäßig für schlechtes Medienecho und einen stark verzerrten Eindruck der langfristigen Beitragsentwicklung. Den Gesetzen der Presse gemäß ist es nämlich keine Nachricht wert, wenn Beiträge stabil bleiben oder nur minimal erhöht werden. Springen sie aber beispielsweise nach fünf Jahren um neun Prozent nach oben, ist das Geschrei immer wieder groß.
Die Deutsche Aktuarvereinigung, die die deutschen Versicherungsmathematiker vertritt, hat nun ein Reformkonzept für die Beitragskalkulation vorgelegt. Es sieht unter anderem eine kleinteiligere, geglättete Anpassung der Versicherungsprämien vor. Das hätte den Effekt, dass die Beitragsentwicklung für die Versicherten – aber auch für Außenstehende wie die Medien – besser nachvollziehbar wäre. Das Bundesgesundheitsministerium richtet seinen Fokus derzeit noch auf die gesetzlichen Krankenkassen, hat aber Änderungen am PKV-System nicht ausgeschlossen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler
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Wer als Sparer auf eine Trendwende in der Zinspolitik gehofft hatte, wurde kürzlich wieder einmal enttäuscht. Obwohl die Konjunktur brummt beließ der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) bei seiner letzten Tagung nicht nur den Hauptrefinanzierungssatz bei 0,00 Prozent. Darüber hinaus hat die EZB auch angekündigt, die Leitzinsen „mindestens über den Sommer 2019“ auf dem derzeitigen Niedrigstniveau einzufrieren. Eine Anhebung soll erst erfolgen, wenn sich die Inflation dem EZB-Ziel von zwei Prozent „längerfristig" angenähert hat. Damit ist ein Ende der Durststrecke für die europäischen Sparer weiterhin nicht absehbar, festverzinsliche Anlagen bleiben weiterhin Verlustbringer (unter Berücksichtigung der Inflation).
Die Anleihenkäufe sollen aber wie bereits geplant weiter heruntergefahren werden. Bis Ende September erwirbt die EZB noch monatlich Anleihen für 30 Milliarden Euro, danach wird das Ankaufvolumen immerhin halbiert. Ab 2019 wird der Anleihenbestand der EZB nicht mehr weiter ausgebaut, aber konstant gehalten, indem fällige Anleihen wiederangelegt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler
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