Das Thema Geldanlage gestaltet sich nicht mehr so einfach wie früher...
Sparbuch, Bausparen, Tagesgeld, Festgeld usw. sind als Anlageform gänzlich uninteressant geworden. Auch in der Vergangenheit waren diese Anlageformen häufig nicht sehr rentabel, wenn man die jeweiligen Inflationssätze mit berücksichtigt.
Und auch der Markt der Rentenpapiere, mit Staatsanleihen, Pfandbriefen und Schuldverschreibungen bietet nicht mehr sehr viele Möglichkeiten um gute Renditen zu erzielen...
Also wie Geld anlegen??
Die Lösung ist hier, dass Sie ihr Geld gut gestreut investieren sollten... Nicht alles auf eine Karte setzen und die Einmalanlage oder den Sparplan auf mehrere Investmentfonds zu verteilen. Zudem spielt der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle. Umso länger Sie Ihrer Anlage Zeit geben, umso besser wird sie sich rentieren und umso risikoärmer wird sie sich entwickeln.
Um für Sie die richtige Anlage zu finden, arbeite ich mit einer ausgereiften Software, die Ihre Wünsche, Ihre Risikobereitschaft, Ihren Anlagehorizont, Ihre bisherigen Erfahrungen und vieles mehr berücksichtigt. Daraus und aus einem umfangreichen Fondsvorauswahl ergibt sich dann eine individuell auf Sie zugeschnittene Lösung.
Einmal ausgearbeitet, lässt sich diese auch in regelmäßigen Abständen gemeinsam überprüfen.
Sprechen Sie mich gerne an und vereinbaren Sie einen Termin mit mir! So können Sie Ihre bestehenden Anlagen optimieren, neue renditestarke Anlagen finden und dies völlig unabhängig von einzelnen Banken, Versicherungen oder Fondsgesellschaften.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Finanzberater
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
09104 8265865
jochen.reininger@blickwinkel-Finanz.de
Mehr zum Thema Investmentfonds gibt es hier
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Die Produkttester von Finanztest haben in der April-Ausgabe ihres Magazins das hohe Niveau des Angebots von Auslandsreisekrankenversicherungen auf dem deutschen Markt bestätigt. Insgesamt 88 weltweit gültige Jahresverträge ohne Gesundheitsprüfung und ohne Bindung an andere Reiseversicherungen nahmen sich die Experten von Finanztest vor. Rund die Hälfte der Tarife wendet sich sowohl an Einzelpersonen als auch an Familien. Im Fokus des Tests standen Leistungen für Krankenrücktransporte, Überführung und Bestattung, sowie Kinderbetreuung ebenso wie die Gesundheitsleistungen an sich, die Transparenz der Vertragsklauseln und die Regelung für Schäden durch Kernenergie, Pandemien und Krieg.
Fast die Hälfte der 88 Tarife erhielt die Höchstnote, während nur 5 schlechter als „befriedigend“ eingestuft wurden. Gegenüber früheren Tests von 2014 und 2015 hat sich das Ergebnis damit deutlich verbessert und das sogar bei jetzt strengeren Prüfkriterien als vorher. Man kann also in diesem Marktsegment durchaus sagen: "Gute Anbieter mit guten Leistungen! So soll es sein!"
Mehr zum Thema Auslandskrankenversicherung gibt es hier
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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Mit einem Forward-Darlehen heute schon die Zinsen für die Zukunft sichern. Handeln Sie jetzt und nutzen die historisch niedrigen Zinssätze!!
Mehr dazu auch in der Rubrik Baufinanzierung. Auch mit einem kurzen Video:
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Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Für Wirbel sorgte die BILD-Zeitung Ende März mit ihrem Leitartikel „Ist Ihre Lebensversicherung auch unter Druck?“. Darin hieß es unter anderem, bereits 20 Anbieter säßen in der „Zins-Falle“. Grundlage der Einschätzung war eine Studie der Ratingagentur Assekurata von 2016, worin die finanzielle Situation von 75 Lebensversicherern untersucht wurde. Konkret stützten sich die BILD-Autoren auf eine Kennzahl, in der das Verhältnis von Kapitalerträgen aus Kundengeldern und bestehenden Rechnungszinsanforderungen zum Ausdruck kommt. An den Werten von 0,97 bis 2,49 lasen die Redakteure die Finanzkraft direkt ab.
Assekurata distanzierte sich nun jedoch deutlich von der BILD-Interpretation. Die ausschließlich herangezogene Kennzahl spiegele nur einen Teil der Unternehmens-Finanzkraft wider. Denn zusätzlich stünden den Versicherern erstens noch weitere Kapitalanlageerträge zur Verfügung, zweitens hätten die meisten die Möglichkeit der Quersubventionierung aus anderen Sparten, etwa Risikolebensversicherungen. Fazit: Die alarmistische Aufmachung in der BILD sollte nicht dazu verleiten, die präsentierten Zahlen „als Fundamentalaussage zur Finanzkraft beziehungsweise Bonität einzelner Unternehmen zu missdeuten“.
Hierzu habe ich auch schon auf mehreren Veranstaltungen Statements von Versicherern gehört diese Kennzahlen nicht über zu bewerten. Und dies obwohl diese Versicherer gute Zahlen hatten und damit sogar punkten könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Soll man einsteigen, lieber abwarten, Gewinne mitnehmen? Ist dieses oder jenes erfolgreiche Unternehmen eigentlich teuer oder günstig? Diese Fragen werden angesichts der immer neuen Börsen-Höhenflüge für viele Anleger dringender. Bei der Beantwortung hilft das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das den Kurs einer Aktie in Relation zum Gewinn je Aktie setzt. So werden, sowohl historische Vergleiche (Wie hat sich die Aktie in den letzten Jahren entwickelt?) als auch eine Gegenüberstellung verschiedener Unternehmen, die in der Regel derselben Branche angehören, möglich. Doch wann ist ein KGV attraktiv? Hier ändern sich die Meinung in letzter Zeit. Lange galt ein Wert über 15 als sehr teuer; noch Ende 2008 verzeichnete der DAX im Schnitt ein KGV von unter 10. Mittlerweile liegt der Durchschnitt im US-Index S&P 500 bei circa 17. Das halten viele Experten allerdings für tragbar (also nicht zu teuer), wenn man andere Anlageklassen wie Immobilien oder Anleihen als Vergleichsmaßstab heranzieht. Einige Analysten würden sogar bei einem KGV von über 30 oder 40 noch einen Einstieg empfehlen, wenn es sich um ein schnell und solide wachsendes Unternehmen handelt. Möglicherweise wird man sich zukünftig an deutlich höhere KGV-Werte gewöhnen(gewöhnen müssen). Natürlich gibt es zum KGV noch viele andere interessante Kennzahlen die eine Bewertung einer Aktie erleichtern.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Wer unaufgefordert Gratis-Versicherungen erhält und einer kostenpflichtigen Weiterführung nicht widerspricht, ist keineswegs zur Zahlung verpflichtet. Das hat die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg (VZ BW) mit gerichtlicher Flankierung durch das Landgericht Limburg an der Lahn klargestellt.
Anlass hierfür war eine Versicherungspolice, die als „Treuebonus“ einem Zeitschriftenabo beigefügt wurde. Die Empfänger, die nie zu einer Versicherung angefragt hatten, erhielten ein Urlaubsreisen-Versicherungspaket für drei Monate „geschenkt“. Wer jedoch spätestens nach der Hälfte dieser Zeit nicht einer Fortführung explizit widersprach, sollte anschließend Versicherungsbeiträge bezahlen. Dieses unlautere Geschäftsgebaren hat keinen Bestand, wie nun klar geworden ist. „Durch Schweigen kommt kein Vertrag zustande“, betont Dr. Peter Grieble, der Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
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Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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Um 16 Prozent legte im vergangenen Jahr das Volumen zu, das von Nachhaltigkeitsfonds verwaltet wird. Damit beträgt es nun rund 44 Milliarden Euro, wovon gut 50% auf Aktien entfällt. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich dieser Wert verdreifacht. Während ein Teil des jüngsten Volumenzuwachses auf die steigenden Aktienkursentwicklungen zurückgeht, geht auch die Anzahl der Fonds nach oben. Im Jahr 1997 wurden erst zwölf gezählt, heute sind es 270, nachdem im letzten Jahr noch einmal neun Fonds hinzugekommen sind. Dank dieser erfolgreichen Geschichte machen nachhaltige Fonds aktuell knapp fünf Prozent vom Gesamtmarkt aus, der bei rund 900 Milliarden Euro rangiert (Stand November 2016, neuere Zahlen liegen noch nicht vor).
In die Zählung fließen Aktien-, Renten-, Misch-, Dach-, Mikrofinanzfonds und ETFs ein, die in Deutschland zugelassen sind und auch Privatanlegern offenstehen. Geschlossene Fonds hingegen, wie sie beispielsweise oft für Erneuerbare-Energie-Anlagen aufgelegt werden, sind dabei nicht erfasst. Das Volumen der tatsächlich in nachhaltige Investments geflossenen Gelder liegt daher deutlich höher.
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Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Als "Trump-Effekt" kann man wohl den Höhenflug der letzten Tage bezeichnen: Die Indizes wie Dow Jones und DAX legen eine wahre Rallye hin. Der US-Leitindex jagte in den letzten Monaten von einem Rekord zum nächsten Hoch und übersprang dabei erstmals die 20.000-Punkte-Marke. Sein deutsches Gegenüber hat zwar den Höchststand von 12.375 Punkten, den er im April 2015 erreicht hatte, noch nicht geknackt, kratzt aber wieder hartnäckig an der 12.000er-Marke.
Angesichts dieser Bewertungen fragen sich viele Experten, wie weit die Hausse noch gehen kann. In den Kursen sind nämlich schon einige Hoffnungen eingepreist, die sich erst noch bewahrheiten müssen. Dazu gehört der erwartete, zumindest kurzfristige US-Boom durch die Steuersenkungen und Investitionserhöhungen, die der neue US-Präsident angekündigt hat. Noch immer ist nicht absehbar, welche seiner teils widersprüchlichen Ankündigungen der Chef des Weißen Hauses umsetzt, zumal der Kongress immer noch mitredet. In Frankfurt gehen viele Börsianer von einer Phase der Konsolidierung aus; manche halten aber auch einen weiteren deutlichen Anstieg für möglich. Auch hier zeigt sich wieder einmal dass die Zeiten immer unkalkulierbarer und schnelllebiger geworden sind
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Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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In der Pipeline des Gesetzgebers steckt aktuell das „Gesetz zur Stärkung der betrieblichen Altersversorgung und zur Änderung anderer Gesetze“ (Betriebsrentenstärkungsgesetz). Damit soll die Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung in kleinen- bis mittelgroßen Betrieben gefördert werden und auch Geringverdienern der Zugang erleichtert werden.
Künftig sollen die Sozialpartner im Rahmen von Tarifverträgen reine Beitragszusagen einführen können, was für Arbeitgeber die Haftungsrisiken für die Betriebsrenten reduziert. Garantierte Leistungen gibt es damit dann nicht mehr, stattdessen einen stärkeren Fokus auf renditeträchtige Anlageformen wie Aktien. Arbeitgeber und Beschäftigte, die nicht tarifgebunden sind, können sich entsprechenden Tarifverträgen anschließen.
Geringverdiener sollen von einem neuen Steuer-Fördermodell und von neuen Anrechnungsregeln profitieren. So bleiben Betriebsrenten beispielsweise bei Empfängern von Grundsicherung im Alter bis zu 202 Euro anrechnungsfrei.
Aktuell wird der Gesetzentwurf zwischen Bundesrat und Bundesregierung abgestimmt.In der ersten Märzhälfte stehen dann voraussichtlich Beratungen im Bundestag an.
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