Die Niedrigzinsphase zum einen – und auf grundlegenderer Ebene auch der demografische Wandel – macht sich in der Ruhestandsplanung der Deutschen Bevölkerung bemerkbar- dies belegt nun auch eine aktuelle Studie: Noch vor vier Jahren hatte knapp jeder zweite Befragte keine finanziellen Sorgen hinsichtlich seiner Rente, so sind es jetzt nur noch 37 Prozent die unbeschwert über das Thema Rente denken
Damit einher geht eine besorgniserregende Ungewissheit: Nicht einmal jeder Fünfte (nur 18 Prozent) hat eine konkrete Vorstellung davon, mit welchen Einkünften er im Rentenalter rechnen kann. 76 Prozent würden sich eine solche Informiertheit aber sehr wünschen. Über ein schriftliches Ruhestands-Finanzkonzept verfügen gerade mal 12 Prozent. Daran lässt sich eine gewisse Resignation ablesen; angesichts der steigenden Lebenserwartung rechnen auch nur 41 Prozent damit, den gewünschten Lebensstandard im Alter realisieren zu können. Umso notwendiger ist eine private Zusatzvorsorge für den Ruhestand.
Gerne bin ich bei einer Sichtung Ihrer Ruhestandssituation behilflich und erarbeite konkrete Lösungen für Sie!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Eine aktuelle Studie des Instituts für Marktforschung "Toluna" analysiert die Versicherungs-Schwerpunkte der Deutschen Bevölkerung. Überraschender Befund: Materielle Güter wie Hausrat scheinen eine Absicherung eher zu verdienen als die eigene Familie.
So verfügen lediglich 26 Prozent der deutschen Haushalte mit Kindern über eine Risikolebensversicherung. Und das, obwohl in derselben Umfrage nur 41 Prozent der Männer und 51 Prozent der Frauen angaben, noch nie in einer lebensgefährlichen Situation gewesen zu sein. Jeder Fünfte wird immerhin das Renteneintrittsalter von 67 Jahren nicht erreichen. Auch Berufsunfähigkeitspolicen (BU) sind nur ähnlich dünn gesät; von den Single-Haushalten hat sogar nur jeder zehnte überhaupt eine abgeschlossen. Damit liegt der BU-Verbreitungsgrad ähnlich hoch wie der von Brillenversicherungen. Anders dagegen das Bild bei den Sachversicherungen: Eine Hausratpolice haben 67 Prozent der Befragten im Versicherungsordner. Auf einen höheren Wert (69 Prozent) kommt einzig die Kfz-Police
Gerne stehe ich Ihnen für ein individuelles Beratungsgespräch zur Verfügung und erarbeite passende Absicherungslösungen für Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Es ist heutzutage schon fast Standard und klingt sehr oft auch sehr verlockend, wenn der Autohändler ein gesamtes Paket aus Finanzierung, Wartung und Versicherung für das neue Auto anbietet. Haftpflicht und Vollkasko werden da schon mal für 20 oder 30 Euro monatlich angeboten, zumindest für eine mehrjährige Laufzeit. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Versicherungen kann, muss aber leider auch nicht überzeugend sein. Entscheidend sind die genauen Bedingungen – die viele Autokäufer in der Euphorie des Augenblicks nicht so genau anschauen.
Das Verbraucherportal „Finanztip“ hat nämlich die Tarife analysiert und kommt zu dem Schluss: Sonderangebote lohnen sich meist, wohingegen die üblichen Angebote in der Regel teurer sind als bei einem herkömmlichen Abschluss über einen Vermittler. Wichtig ist, dass alle relevanten Schadensszenarien abgedeckt sind. Oftmals werden in den Autohersteller-Policen z.B. die grobe Fahrlässigkeit oder der Marderbiss ausgeklammert. Das kann im Ernstfall teuer für den Autobesitzer werden. Daher gilt: Beim Abschluss auch das Kleingedruckte lesen und prüfen!
Übrigens: Die Wechselsaison im KFZ-Geschäft steht bevor... Stichtag 30.11. ...
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
Plärrer 3
91413 Neustadt/Aisch
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Trau, schau, wem: Wer sein Kfz gern mal privat verleiht, sollte sich über die möglichen Konsequenzen und Folgen im Klaren sein. Das betrifft Bußgelder und Knöllchen ebenso wie die persönliche Haftung bei Unfällen. Auch mit Vollkaskoschutz können dabei Kosten anfallen – daher schadet es nicht, im Vorhinein konkrete Abmachungen zu treffen.
Bei Bußgeldverfahren ist die Sache noch relativ klar: Der Fahrer steht in der Pflicht. Gegebenenfalls muss dem Halter nachgewiesen werden, dass er auch gefahren ist, was in der Regel mit dem Blitzerfoto auch passiert. Da dieses aber gemeinhin eher unscharf ist, muss man nötigenfalls Einspruch einlegen und vor Gericht einen Abgleich von Foto und Person vornehmen lassen. Anders sieht es bei Knöllchen aus: Fürs Falschparken haftet der Autohalter, der sich dann mit dem tatsächlichen Verursacher sozusagen inoffiziell einigen muss.
Um größere Geldsummen geht es meist bei Unfällen. Hier sollte unbedingt geklärt werden, ob der Ausleihende zum Kreis der berechtigten Fahrer gehört (etwa wegen eines Mindestalters). Bei selbst verschuldeten Schäden am eigenen Fahrzeug braucht man eine Vollkaskoversicherung, um nicht auf den Kosten einer Reparatur sitzen zu bleiben. Doch auch mit Vollkasko können Kosten entstehen, etwa durch eine folgende Beitragserhöhung, eine Selbstbeteiligung, geminderten Fahrzeugwert oder Mietwagengebühren. Es lohnt sich also, vor dem Verleihen alle Eventualitäten zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
Plärrer 3
91413 Neustadt/Aisch
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Sehr geehrte Kunden,
ich befinde mich vom Samstag den 10.09. bis einschließlich Montag den 03.10. im Urlaub.
Meine Vertretung (für dringende Fälle) vom 15.09. bis 03.10. erreichen Sie unter 09104 860640.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Jochen Reininger
Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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Um die letzte Jahreswende blickten die internationalen Investoren mit Bangen auf die Konjunkturentwicklung in China, deren Aussichten zu diesem Zeitpunkt sehr ungewiss erschienen. Das Wachstum war von 10,6 Prozent (2010) auf unter 7 Prozent gefallen. Ein eigentlich sehr guter Wert, für die aber bisher verwöhnten China-Investoren indes eher enttäuschend.
Doch in der Zwischenzeit macht sich wieder Optimismus breit. Eine neue Studie von Roland Berger kommt zu dem Schluss, dass sich das chinesische Marktvolumen für Asset-Manager bis 2020 mehr als verdoppeln dürfte, von heute 4,2 auf 8,5 Billionen US-Dollar. Das hohe Wachstumspotenzial resultiere aus den langfristig robusten ökonomischen Entwicklungen und dem reifer gewordenen und zunehmend liberalisierten Markt in China. Für internationale Asset-Manager seien die Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Investitionen zudem deutlich günstiger geworden. Die jüngsten Wachstumszahlen lassen allerdings noch keine Trendwende erkennen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Plärrer 3
91413 Neustadt/Aisch
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Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Trotz der niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt erreichten die Ersparnisse der Deutschen Ende 2015 mit 5,3 Billionen Euro einen neuen Rekordwert, wie der Bankenverband nun bekannt gab. Satte 5 Prozent betrug die Steigerung damit im Vergleich zum Vorjahr. Das Aktienvermögen legte sogar um rund 10 Prozent zu – allerdings nicht wegen einer verstärkten Börsenleidenschaft der Deutschen, sondern wegen dem Anstieg der Kurse. Nach wie vor liegt der Aktienanteil am Gesamtvermögen nur bei rund 6 Prozent. Ebenfalls um 10 Prozent wuchs das Bargeldvermögen, das nun 141 Milliarden Euro beträgt. Hier zeigen sich dann möglicherweise doch Auswirkungen des Zinstiefs.
Spitzenreiter unter den Assetklassen sind Versicherungen und Pensionskassen, in denen über zwei Billionen Euro liegen. Fast ebenso viel versammeln Spar-, Sicht- und Termineinlagen. In Investmentfonds haben die Deutschen rund 485 Milliarden Euro gebunkert, gefolgt von Einzelaktien mit ca. 342 Milliarden.
Viele Grüße
Jochen Reininger
Finanzmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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