Kategorie: Versicherungen

Angst vor Terrorangriffen? Berufsunfähigkeit viel wahrscheinlicher

24.10.2017 | Angst vor Terrorangriffen? Berufsunfähigkeit viel wahrscheinlicher

Wovor wir Angst haben und wovor nicht, hängt größtenteils von unserem Bauchgefühl ab. Und das lässt sich – insbesondere durch die mediale Dauerbeschallung – auch schon mal auf Abwege locken. Wie das geschieht, untersuchen Wissenschaftler wie Horst Müller-Peters, Professor für Risikoforschung an der TH Köln. Mit seinem Team vergleicht er zum Beispiel die größten Ängste der Deutschen mit dem realen Risiko. Das Fazit seiner Forschungen: Die Befürchtungen vor durch Fernsehen und Radio aufgeblasenen Risiken wie Terroranschlägen oder Flugzeugabstürzen sind bei den meisten Menschen völlig überzogen. So ist die Autofahrt zum Flughafen und wieder zurück viel gefährlicher als der Flug selbst. Das Gleiche gilt für Großveranstaltungen: Das Risiko, auf dem Hin- oder Rückweg bei einem Unfall umzukommen, beträgt ein Vielfaches des Terrorrisikos. Zu den weithin unterschätzten Gefahren gehört auch die Berufsunfähigkeit: Sie rangiert bei den meisten Bundesbürgern weit unten auf der Liste der eigenen Ängste. Das lässt sich auch am leider niedrigen Absicherungsniveau der Bevölkerung ablesen. Dabei wird mehr als jeder fünfte Arbeitnehmer vor Erreichen des Rentenalters berufsunfähig! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Regionalklassen für 2018 festgelegt

04.09.2017 | Regionalklassen für 2018 festgelegt

Die Regionalklassen für 2018 in der KFZ-Versicherung wurden vom GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) neu ermittelt und festgesetzt. Die Regionalklasse bildet die Schadensbilanz in einer Region (der jeweilige Zulassungsbezirk) ab. Neben anderen Merkmalen wie z.B. der jährlichen Fahrleistung, dem Fahrzeugtyp und weiteren, ist auch die Regionalklasse ein Faktor der in die Berechnung der KFZ-Prämie mit einfließt. Umso höher die Regionalklasse ist, umso teurer ist auch die KFZ-Versicherung in dem entsprechenden Zulassungsbezirk. Die Regionalklassen werden für die drei Teilbereiche: Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko gesondert ermittelt. Folgende Bandbreiten sind in den Regionalklassen möglich: Haftpflicht: 1-12 Teilkasko: 1-16 Vollkasko: 1-9 Weiterführende Infos zu den Regionalklassen und deren Einteilung erhalten Sie auf den Seiten des GDV. Hier geht's zu den Seiten des GDV Ausgewählte Regionalklassen für Zulassungsbezirke in unserer Region: Neustadt/Aisch / Bad Windsheim: KFZ-Haftpflicht: 3 (-1 im Vergleich zum Vorjahr) KFZ-Teilkasko: 8 (+1 im Vergleich zum Vorjahr) KFZ-Vollkasko: 3 (unverändert) Ansbach/Land: KFZ-Haftpflicht: 3 (-1 im Vergleich zum Vorjahr) KFZ-Teilkasko: 9 (unverändert) KFZ-Vollkasko: 4 (+1 im Vergleich zum Vorjahr) Ansbach/Stadt: KFZ-Haftpflicht: 9 (unverändert) KFZ-Teilkasko: 6 (unverändert) KFZ-Vollkasko: 1 (-1 im Vergleich zum Vorjahr) Fürth/Land: KFZ-Haftpflicht: 10 (unverändert) KFZ-Teilkasko: 3 (unverändert) KFZ-Vollkasko: 3 (+1 im Vergleich zum Vorjahr) Fürth/Stadt: KFZ-Haftpflicht: 12 (unverändert) KFZ-Teilkasko: 3 (unverändert) KFZ-Vollkasko: 2 (unverändert) Kitzingen: KFZ-Haftpflicht: 3 (-1 im Vergleich zum Vorjahr) KFZ-Teilkasko: 2 (unverändert) KFZ-Vollkasko: 2 (unverändert) Nürnberg: KFZ-Haftpflicht: 12 (unverändert) KFZ-Teilkasko: 3 (unverändert) KFZ-Vollkasko: 4 (unverändert) Erlangen-Höchstadt: KFZ-Haftpflicht: 6 (-1 im Vergleich zum Vorjahr) KFZ-Teilkasko: 3 (unverändert) KFZ-Vollkasko: 2 (unverändert) Erlangen: KFZ-Haftpflicht: 7 (unverändert) KFZ-Teilkasko: 1 (unverändert) KFZ-Vollkasko: 1 (unverändert) Bamberg/Land: KFZ-Haftpflicht: 2 (unverändert) KFZ-Teilkasko: 2 (unverändert) KFZ-Vollkasko: 1 (unverändert) Weitere Zulassungsbezirke können Sie ganz einfach hier abfragen! Weitere Infos zum Thema und Vergleichsrechner finden Sie unter der Rubrik "KFZ-Versicherung" Hier geht's zur KFZ-Seite Gerne stehe ich Ihnen für ein Beratungsgespräch zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Riester-Förderung ab 2018 verbessert

29.08.2017 | Riester-Förderung ab 2018 verbessert

Die Riester-Förderung wird im Form der Grundzulage ab 2018 steigen. Der Bundestag hat beschlossen die Grundzulage von aktuell bis zu EUR 154.- pro Person auf bis zu EUR 175.- pro Person und Jahr zu erhöhen. Somit steigt die Förderung erstmals seit 10 Jahren. Von dieser Erhöhung profitieren sowohl Bestandsverträge als auch Neuverträge im Riester-Bereich. Durch die erhöhte Grundzulage sinken auch auf der anderen Seite zusätzlich die notwendigen Eigenbeiträge geringfügig, was praktisch einen doppelten Vorteil darstellt. Zudem wurde einer Forderung nachgegeben die schon sehr lange im Raum stand: In Zukunft wird die Riester-Rente nicht mehr voll auf die Grundsicherung angerechnet. Eine monatliche Rente von bis zu EUR 202.- bleibt dann in der Riester-Rente anrechnungsfrei. Somit ist die Riester-Rente gerade für Geringverdiener oder Menschen mit einer unregelmäßigen Erwerbsbiografie ( Mütter mit langen Erziehungszeiten, teilweise Selbstständige Personen etc.) sehr interessant. Gerne berate ich Sie zu dem Thema "Riester-Rente" und zeige Ihnen verschiedene Möglichkeiten bei den unterschiedlichsten Anbietern auf. Auch ein ausführlicher Anbieter-Vergleich gehört hier dazu. Infos zur aktuellen Änderung z.B. auch auf n-tv Mehr zum Thema Riester gibt es hier! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch 09104 8265865
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Bei den Standmitteilungen der Lebensversicherung gibt es nun mehr Klarheit

21.08.2017 | Bei den Standmitteilungen der Lebensversicherung gibt es nun mehr Klarheit

Bisher sorgt es leider nicht immer für die erwartete Aufklärung und Transparenz, wenn einmal pro Jahr die Standmitteilugen der Lebensversicherer verschickt werden. Denn die Gestaltung der Informationsschreiben finden viele Kunden als kompliziert und schwer zu durchschauen. Um an die gewünschten Infos zu kommen, muss der Kunde häufig den Text genau studieren und/oder den Vermittler um Erläuterung bitten. Dies soll nun besser werden. Der Bundesrat hat kurz vor seiner Sommerpause die Pflichten zur Informationsweitergabe im Detail festgelegt. Einige grundlegende Kennzahlen müssen in Zukunft deutlich erkennbar in den Vordergrund gerückt werden. Dies sind, der aktuelle Auszahlungsbetrag bei Kündigung, die Todesfallleistung, die garantierte Ablaufleistung und die Ablaufleistung bei einer Beitragsfreistellung. Zudem muss bei neu abgeschlossen Tarifen die bisher gezahlten Beiträge mit angegeben werden. Das ist ein großer Schritt in Richtung mehr Transparenz – obwohl der Gesetzgeber sogar hinter den Vorschlägen des GDV (Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft) zurückbleibt. Ich freue mich, dass es hier zu mehr Transparenz kommt. Auch wenn in vielen Standmitteilungen bereits heute die wesentlichen Informationen zu erkennen sind. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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In diesen Städten werden viele Autos gestohlen

25.07.2017 | In diesen Städten werden viele Autos gestohlen

Die KFZ-Prämien werden, unter anderem auch, unter der Berücksichtigung des Diebstahlrisikos im jeweiligen Gebiet kalkuliert. In Gegenden mit hohen Diebstahlraten ist man also leider doppelt „gestraft“: Durch das Risiko, das einem das Auto gestohlen wird an sich und durch die entsprechend höheren Beiträge in der KFZ-Versicherung. Der traurige Spitzenreiter in Sachen KFZ-Diebstahl ist zurzeit Aachen. Laut der Kriminalstatistik der Polizei für 2016 ist die KFZ-Diebstahlrate mit 257 auf 100.000 Einwohnern die höchste in der Bundesrepublik. Bei den Großstädten folgen dann Berlin mit 209, Potsdam mit 147, Wolfsburg mit 140, Hamburg mit 131, Magdeburg mit 124, Leipzig mit 120 und Dresden mit 107 gestohlenen Fahrzeugen auf 100.000 Einwohnern im Jahr. In vielen süddeutschen Metropolen sieht die Situation viel besser aus. In Reutlingen mit 7, Stuttgart mir 10, Erlangen 13, München 14 und Würzburg und Augsburg mit 17. Wir im Süden können uns hier also freuen. Mehr Infos zur KFZ-Versicherung gibt es hier! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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25% der Deutschen gehen vorzeitig in den Ruhestand

24.07.2017 | 25% der Deutschen gehen vorzeitig in den Ruhestand

Die Renten sinken kontinuierlich. Sogar die optimistischen Prognosen für die Gesetzliche Rentenversicherung laufen auf sehr starke Einschränkungen für die zukünftigen Rentner hinaus. Was dabei gerne vergessen wird: Viele Deutsche – nämlich fast ein Viertel – müssen mit Abschlägen leben, weil sie vor Erreichen der Regelaltersgrenze in den Ruhestand gehen. Nicht alle tun dies freiwillig, sondern viele der Frührentner können aus gesundheitlichen Gründen einfach nicht mehr weiter arbeiten. Entweder aus körperlichen und/oder geistigen Gründen. Im Schnitt beträgt das Rentenminus (Stand 2015) 7,65 Prozent, der Ruhestand wird dabei um rund 26 Monate vorgezogen. Pro Monat vorgezogene Rente, wird nämlich die Rente um 0,3% gekürzt. Dies sollten Bürger bei der Ruhestandsplanung mit berücksichtigen, damit die ohnehin schon große Rentenlücke nicht noch größer wird. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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Altersarmut bedroht die Hälfte der Bevölkerung

21.07.2017 | Altersarmut bedroht die Hälfte der Bevölkerung

Jedem zweiten Beschäftigten in Deutschland, droht nach einer Studie der Gewerkschaft Ver.di im Alter eine kritische finanzielle Situation. Die Analysten habe dabei eine kritische Grenze von 2500€ Monatseinkommen festgestellt. Wer weniger verdient, kommt nach 45 Jahren als Beitragszahler gerade mal auf eine Rente im Bereich des Grundsicherungsniveaus. Gerade auch die Reduzierung des Rentensatzes von derzeit 48,2% auf nur noch 43% Prozent im Jahr 2030 befördert diesen Trend noch zusätzlich. Diese nicht so rosige Zukunft betrifft circa 49% der Beschäftigten hierzulande (einschließlich Mini-Jobber). Die regionalen Unterschiede sind dabei aber sehr groß: In Baden-Württemberg verdienen nur 38% unter 2500€ -- in Thüringen hingegen satte 62%. Wegen der Erziehung der Kinder und einer hohen Teilzeitquote sind besonders Frauen von der Altersarmut bedroht. Eine umfassende Reform im Bereich der Gesetzlichen Rente ist jedoch nicht zu erwarten. Daher ist die private Vorsorge ein Muss, damit auch im Alter genügend Geld für Konsum zur Verfügung steht. Hier geht's zur Hauptseite zum Thema Altersvorsorge Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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Berufsunfähigkeitsversicherungen - so gut wie noch nie

17.07.2017 | Berufsunfähigkeitsversicherungen - so gut wie noch nie

Durch den hart umkämpften Markt der Berufsunfähigkeitsversicherungen haben Kunden viele Vorteile. In den letzten Jahren haben die Versicherungsgesellschaften nämlich ein regelrechtes Wettrennen um die besten Angebote im Berufsunfähigkeitsbereich veranstaltet. Das Niveau der Bedingungswerke und dadurch die Leistungen der Tarife sind dadurch kontinuierlich angestiegen. Die Ratingagentur Morgen&Morgen hat dies vor kurzen erst objektiv bestätigt. Durch die Analysten wurden 524 BU-Tarife von insgesamt 69 unterschiedlichen Versicherern genauer untersucht. Das respektable Ergebnis: Circa zwei Drittel der Angebote, nämlich 342, erhielten die höchste Bewertung von fünf Sternen. Für die Benotung waren neben den Bedingungen (50%) und der BU-Kompetenz des Versicherers (30%), auch die Solidität und die Antragsfragen (jeweils 10%) relevant. Für die Absicherung der Arbeitskraft ist die Berufsunfähigkeitsversicherung nach wie vor der „Goldstandard“ und wird auch von Politik und Verbraucherschützern dringend empfohlen. Mehr zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es hier Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger, Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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Elementarschutz ist wichtig

11.07.2017 | Elementarschutz ist wichtig

Extreme Wettereignisse kommen in Deutschland leider immer häufiger vor und richten dabei oftmals sehr schwere Schäden an. Meteorologen gehen davon aus dass solche Wettereignisse mit dem Klimawandel zusammenhängen und von der Ausnahme zur Regel werden. Dies belegen auch verschiedenste Studien. Auch bisher als sicher geltende Wohnlagen können von Naturgewalten wie Hochwasser, Lawinen und Schlammlawinen und Starkregen verwüstet werden – wie im letzten Jahr das Beispiel Obernzenn in unserer Region und viele andere Beispiele gezeigt haben. Die Erschütterung in den Medien und in der Bevölkerung über die Unwetter und die neue Klimarealität war sehr groß. Eine aktuelle repräsentative Umfrage zeigt jedoch, dass diese Erschütterung nur für kurze Zeit angehalten hat. So halten es nämlich 54% für überhaupt oder eher nicht wahrscheinlich, dass Starkregen ihrem Haus und Hausrat etwas anhaben könnte. Beim Thema Hochwasser liegt der Anteil der Sorglosen sogar bei satten 76%. Daher haben anscheinend auch relativ wenige Immobilienbesitzer in ihren Gebäudeversicherungen die Elementarschadens-Klausel mitversichert. Nämlich nur 22% bzw. 29%. Auch als Mieter sollte man seine Hausratversicherung überprüfen. Ohne den Zusatzbaustein der Elementarschäden gibt es nämlich keine Leistungen des Versicherers bei Starkregen, Hochwasser, Lawinen, Schlammlawinen etc. Gerne stehe ich Ihnen für eine Beratung zum Thema Elementarschäden zur Verfügung. Hier gibt es weitere Informationen zum Thema Hausratversicherung Hier gibt es weitere Informationen zum Thema Wohngebäudeversicherung Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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