Kategorie: Versicherungen

Es geht fast alle an – doch beim Thema Pflege herrscht Unwissenheit

22.12.2016 | Es geht fast alle an – doch beim Thema Pflege herrscht Unwissenheit

Über die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland hat noch gar nicht vom Pflegestärkungsgesetz II gehört, das zum Jahresanfang 2017 in Kraft treten wird. Dabei bringt dieses Gesetz viele wichtige Änderungen mit sich. So begründet in Zukunft auch eine Erkrankung an Demenz eine Pflegebedürftigkeit und damit einen Leistungsanspruch; aus den bisherigen drei Pflegestufen werden fünf Pflegegrade. In einer aktuellen Umfrage gaben lediglich 11 Prozent der befragten Bürger an, sich mit der anstehenden Reform schon auseinandergesetzt zu haben. Immerhin 38 Prozent wussten, dass es auf diesen Feld irgendwelche Änderungen anstehen sollen. Auch viele andere Fakten rund um die Pflege sind weitgehend unbekannt. In einer weiteren Befragung räumten 61 Prozent der unter 40-Jährigen ein, sich noch nie mit dem Thema befasst zu haben. Über alle Altersgruppen hinweg waren es 46 Prozent. Entsprechend groß sind daher auch die Wissenslücken: Nur rund jeder dritte Befragte konnte beispielsweise die Kosten eines Heimplatzes annähernd schätzen (derzeit im Bundesschnitt circa 3.600 Euro monatlich, bei großen regionalen Unterschieden). Dass die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Teil dieser Kosten deckt, wissen hingegen weit mehr als die Hälfte der Bürger. Konsequenzen in Form privater Vorsorge ziehen jedoch bislang nur die wenigsten. Mehr zum Thema Pflegeversicherung erfahren Sie hier Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Finanzberater Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
> weiterlesen
Selbstständige haben Nachholbedarf in der Altersvorsorge

15.12.2016 | Selbstständige haben Nachholbedarf in der Altersvorsorge

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat in einer Studie untersucht, wie es um die Altersvorsorge der Selbstständigen und Freiberufler bestellt ist. Im Fokus standen die 57 Prozent, die nicht Mitglied in der Gesetzlichen Rentenversicherung oder einem berufsständischen Versorgungswerk sind. Die gute Nachricht: Fast zwei Drittel der nicht gesetzlich bzw. obligatorisch Versicherten haben ein Vermögen von mindestens 100.000 Euro, in Geld, Immobilien oder weiteren Kapitalanlagen. Bei 40 Prozent beläuft sich dieser Wert sogar auf über eine Viertelmillion Euro. Auf der anderen Seite jedoch fährt jeder fünfte Solo-Selbstständige ein hohes Altersarmutsrisiko, hat also kein größeres Vermögen noch eine ausreichende Rentenversicherung. Über alle Selbstständigen hinweg liegt die Quote der besonders Armutsgefährdeten bei nur 12 Prozent. Eine „massenhafte Altersarmut“ droht damit laut DIW-Analyst Karl Brenke zwar nicht, aber eine „beachtliche Minderheit“ müsse sich darauf einstellen, später mit der staatlichen Grundsicherung auskommen zu müssen. Bundessozialministerin Andrea Nahles möchte die Selbstständigen in die gesetzliche Rentenversicherung integrieren, was die Christdemokraten allerdings ablehnen. Mehr zum Thema Altersvorsorge erfahren Sie hier Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
> weiterlesen
Beiträge in gesetzlicher und privater Krankenversicherung im Gleichschritt

08.12.2016 | Beiträge in gesetzlicher und privater Krankenversicherung im Gleichschritt

Vor allem wegen der anhaltend niedrigen Zinsen müssen viele Privatversicherte 2017 merkliche Erhöhungen der Beiträge hinnehmen. Aufgrund gesetzlicher Regelungen sind die Versicherer nämlich verpflichtet, nun „auf einen Schlag“ die Minizinsen der letzten Jahre und die zugleich steigenden Ausgaben bei den Leistungen einzupreisen. Rund zwei Drittel der Privatversicherten werden im Schnitt rund 11 Prozent drauflegen müssen. In den Medien haben diese Prämienaufschläge für ein mittleres Beben gesorgt. Ein langfristiger Vergleich zeigt jedoch, dass die Beiträge pro Versicherten sich annähernd gleich zu denen der gesetzlichen Krankenversicherung entwickelt haben. Während die Beitragseinnahmen pro Kassenpatient seit 2007 jährlich durchschnittlich um 3,2 Prozent stiegen, waren es bei den Privaten nur 3,0 Prozent. Herausgerechnet ist dabei der aus Steuern finanzierte Bundeszuschuss zur gesetzlichen Versicherung! Gäbe es diese Zuschüsse nicht, würden die Beiträge in der Gesetzlichen Krankenversicherung viel schneller steigen. Dass die Erhöhungen der privaten Versicherer regelmäßig Wellen schlagen, liegt vornehmlich daran, dass sie nicht so kontinuierlich wie in der gesetzlichen Kasse durchgeführt werden, sondern von Zeit zu Zeit nach Erreichen bestimmter vorgeschriebener Schwellenwerte. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
> weiterlesen
Diese Schäden waren in der Kfz-Teilkasko 2015 die häufigsten

02.12.2016 | Diese Schäden waren in der Kfz-Teilkasko 2015 die häufigsten

Der Gesamtverband der Versicherer hat die Schadensbilanz im KFZ-Teilkaskobereich für das vergangene Jahr vorgelegt. An die Versicherten wurden insgesamt fast drei Milliarden Euro ausbezahlt. Auf dem ersten Rang unter den Schadensursachen steht nach wie vor der Glasbruch, auch wenn die Zahl diesbezüglicher Schadensfälle gegenüber 2014 um rund 2 Prozent auf 2.156.000 zurückging. 1,134 Milliarden Euro kostete die Reparatur und er Austausch von Windschutzscheiben, Seitenspiegeln und Scheinwerfern. Die zweithöchsten Leistungen wurden für Wildschäden ausgeschüttet (653 Millionen Euro), wenngleich deren Zahl mit 263.000 unter der von Naturgewaltenschäden blieb. Diese wurden 296.000 Mal reguliert – eine Zunahme um satte 69 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wegen des geringeren Durchschnittswerts kosteten die Schäden durch Sturm, Blitz, Überschwemmungen und Hagel aber „nur“ 570 Millionen Euro und damit weniger als die Wildschäden Einen geringen Rückgang um 4 Prozent verzeichneten die Versicherer bei Marderschäden: Kühlwasserschläuche, Gummidichtungen und Stromleitungen wurden 207.000 Mal zur Beute der putzigen, aber mit scharfen Zähnen ausgestatteten Tiere. Der Gesamtschaden belief sich auf ca. 63 Millionen Euro. Deutlich teurer waren Diebstähle aus dem Auto, oftmals begleitet von Vandalismus. Die 117.000 Fälle kosteten 228 Millionen Euro. Komplette Autos wurden 19.000 Mal gestohlen – 291 Millionen Euro betrug hier der Schaden.
> weiterlesen
Sonderkündigungsrecht KFZ-Versicherung !

28.11.2016 | Sonderkündigungsrecht KFZ-Versicherung !

Sehr geehrte Damen und Herren, der 30.11. ist für gewöhnlich der Stichtag, um seine KFZ-Versicherung zu wechseln... Termin verpasst und Sie möchten noch wechseln - geht das noch ?? Die Antwort lautet vielleicht... Zunächst sollten Sie einmal nachsehen, ob die Laufzeit Ihrer KFZ-Versicherung auch vom 01.01. bis 31.12. eines Jahres geht. (Zu sehen am Datum Versicherungsablauf) Wenn dies der Fall ist, dann trifft für Sie auch der 30.11. als Stichtag zu. Wenn nicht, dann kläre ich Ihren individuellen Stichtag gerne für Sie ab. Nun sollten Sie prüfen, ob der Beitrag Ihrer Versicherung für 2017 im Vergleich zu 2016 gestiegen ist... Wenn dies der Fall ist, dann haben Sie ein 4-wöchiges Sonderkündigungsrecht ( ab Briefdatum der Beitragserhöhung) und können Ihre KFZ-Versicherung noch wechseln. Die komplette Abwicklung aller Formalitäten übernehme ich für Sie und unterbreite Ihnen gerne ein Angebot. Mehr zum Thema KFZ-Versicherung hier Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch und Umgebung
> weiterlesen
Jetzt noch Garantiezins sichern

23.11.2016 | Jetzt noch Garantiezins sichern

Der Garantiezins wird ab 01.01.2017 von 1,25% auf 0,90% gesenkt. Was heißt das für Sie? Wenn Sie später nicht weniger in Kauf nehmen wollen, als es jetzt aktuell noch gibt, dann müssen Sie noch in diesem Jahr handeln. Konkret: Wenn Sie im Bereich der Altersvorsorge noch dieses Jahr einen Vertrag abschließen, dann lohnt sich das für Sie! Denn durch einen Abschluss in 2016 sichern Sie sich den noch höheren Garantiezins und das führt zu ca. 15% höheren garantierten Leistungen zum Laufzeitende. Das kann ein großer "Batzen" Geld sein!! Gerne führe ich für Sie einen Garantiezins-Check durch und bin Ihnen bei der Suche nach attraktiven Lösungen behilflich. !! Auch wichtig !! Auch im Bereich der persönlichen Absicherung gibt es aufgrund der Garantiezinssenkung Veränderungen. Beiträge für Berufsunfähigkeitsversicherungen, Risikolebensversicherungen und andere Absicherungsmodelle werden im nächsten Jahr für Sie um ca. 10-15% teurer. Jetzt handeln spart hier also bares Geld! Kommen Sie gerne auf mich zu! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch und Umgebung
> weiterlesen
Zahlt die Versicherung für Kastanien-Dellen im Auto?

15.11.2016 | Zahlt die Versicherung für Kastanien-Dellen im Auto?

Der vielerorts schöne und üppige Baumbestand gehört zu einer der Stärken deutscher Städte und Dörfer. Doch gerade im Herbst werden die grünen Riesen auch zur Ursache von Verdruss und Ärger. Wenn nämlich die harten Kastanien aus mehreren Metern Höhe auf Autolack prallen, hinterlässt das unschöne Spuren. Oftmals müssen Dellen in der Werkstatt ausgebügelt werden; zumindest aber lässt der Lack meist erkennen, dass er von der stacheligen Schale der Nussfrucht heimgesucht wurde. Ein klarer Fall für die Versicherung, denken viele Autofahrer intuitiv. Dem ist jedoch nicht so. Herabfallende Kastanien gehören laut Rechtsprechung zu den „allgemeinen Lebensrisiken“. Das heißt konkret: Der Fahrzeughalter muss sein Auto eigenverantwortlich schützen, indem er Kastanienbäume meidet. Es gibt allerdings auch Ausnahmen: Wenn ein unvorhergesehenes Ereignis wie ein Sturm die Kastanien auf den Lack geschleudert hat, ist die Kaskoversicherung in der Pflicht. Im Zweifel hilft der Versicherungsberater weiter.   Mehr zum Thema KFZ-Versicherung hier Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
> weiterlesen
Persönliche Beratung bleibt in Versicherungsfragen das A und O

14.11.2016 | Persönliche Beratung bleibt in Versicherungsfragen das A und O

Um „InsurTechs“ und „FinTechs“ ist in den letzten Jahren ein wahrer Hype erwachsen. Die digitalen Dienste vermitteln Versicherungen, Kredite oder Investments und sollen den persönlichen Kontakt zwischen Berater und Kunde überflüssig machen. Eine aktuelle Auswertung des Versicherer-Gesamtverbands (GDV) zeigt nun jedoch, dass die Kunden auf diesen Kontakt keineswegs verzichten möchten. Die Analyse der Vertriebswege, auf denen 2015 Versicherungen abgeschlossen wurden, erbringt eindeutige Ergebnisse: Die große Mehrheit der Kunden nimmt für den Neuabschluss einen persönlichen Berater in Anspruch. Im Bereich Krankenversicherungen waren es rund 86 Prozent, die einen Makler, Ausschließlichkeits- oder Mehrfachvertreter konsultiert haben, bei Lebensversicherungen 68 und bei Schadens- und Unfallversicherungen 76 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr haben sich diese Werte kaum verändert. Ein Indiz dafür, dass Algorithmen einstweilen noch nicht alles können, was Menschen bieten. Individuelle Beratung ist und bleibt sehr wichtig und ist kaum zu ersetzen. Gerade jetzt macht sich das im Bereich der KFZ-Versicherung bemerkbar. Ein Dschungel an Angeboten der durchforstet werden muss und Versicherungsdetails die berücksichtigt werden sollten. Hier den Überblick zu behalten, ist für den Verbraucher kaum zu bewerkstelligen. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch und Umgebung
> weiterlesen
Naivität oder Optimismus? Jeder 3. Deutsche hält Rente für sicher

10.11.2016 | Naivität oder Optimismus? Jeder 3. Deutsche hält Rente für sicher

Die relevanten Zahlen liegen auf dem Tisch und werden auch von keiner ernst zu nehmenden Partei bezweifelt. Ihnen zufolge wird es in einigen Jahren eng mit der gesetzlichen Rente; entweder muss das Rentenniveau langfristig auf unter 40 Prozent sinken oder die Beiträge klettern in schwindelerregende und damit in nicht mehr sozial vertretbaren Höhen. Die Regeln solch einfacher Arithmetik scheinen rund 31 Prozent der Deutschen jedoch nicht wirklich zu überzeugen: An eine zukünftige Rentenlücke wollen sie einer aktuellen TNS-Emnid-Umfrage zufolge nicht glauben. Und nicht nur das: 92 Prozent von ihnen gehen davon aus, dass sie ihren Lebensstandard im Ruhestand beibehalten könnten. Vor allem junge Menschen zwischen 16 und 29 Jahren geben sich immun gegen die Aussagekraft der Zahlen, die ihnen allerdings auch in weiten Teilen erst gar nicht bekannt sind – die Studie attestiert dieser Gruppe fehlendes Interesse und Informationsmangel. Dabei hat gerade sie die besten Karten für die notwendige private Vorsorge, denn ein früher Einstieg bürgt für hohe Erträge bei Rentenbeginn. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
> weiterlesen
Seite 13 von 18
Verwendung von Cookies
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind notwendig während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Sie akzeptieren unsere Cookies, wenn Sie fortfahren diese Webseite zu nutzen.

Cookie-Einstellungen
Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies und Skripte. Sie haben die Möglichkeit folgende Kategorien zu akzeptieren oder zu blockieren.
Immer akzeptieren
Notwendige Cookies sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich. Diese Kategorie enthält nur Cookies, die grundlegende Funktionen und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
NameBeschreibung
PHPSESSID
Anbieter - Typ Cookie Laufzeit Session
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen bei der Bereitstellung von Informationen zu Metriken wie Besucherzahl, Absprungrate, Ursprung oder ähnlichem.
NameBeschreibung
Performance Cookies sammeln Informationen darüber, wie Besucher eine Webseite nutzen. Beispielsweise welche Seiten Besucher wie häufig und wie lange besuchen, die Ladezeit der Website oder ob der Besucher Fehlermeldungen angezeigt bekommen. Alle Informationen, die diese Cookies sammeln, sind zusammengefasst und anonym - sie können keinen Besucher identifizieren.
NameBeschreibung
_ga
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 2 Jahre
_gid
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
Marketing Cookies werden für Werbung verwendet, um Besuchern relevante Anzeigen und Marketingkampagnen bereitzustellen. Diese Cookies verfolgen Besucher auf verschiedenen Websites und sammeln Informationen, um angepasste Anzeigen bereitzustellen.
NameBeschreibung
NID
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
SID
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
Sonstige Cookies müssen noch analysiert werden und wurden noch in keiner Kategorie eingestuft.
NameBeschreibung