Sehr geehrte Damen und Herren,
die Wechselsaison in der KFZ-Versicherung ist wieder eröffnet... Bis zum 30.11. können Sie Ihre KFZ-Versicherung wechseln. Darüber hinaus eventuell noch mit Sonderkündigungsmöglichkeiten.
Kommen Sie auf mich zu, ich rechne Ihnen gerne ein Vergleichsangebot und helfe Ihnen Geld einzusparen!
09104 8265865 oder jochen.reininger@blickwinkel-finanz.de
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Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Finanzberater
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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Bis Ende November können Auto- und andere Fahrzeugbesitzer noch einen günstigeren und/oder leistungsstärkeren Tarif für ihr Fahrzeug abschließen. In einem Merkblatt weist der Bund der Versicherten (BdV) nun auf drei Fallstricke hin, die vielen Wechselinteressenten unbekannt sind. Alle drei betreffen den Schadenfreiheitsrabatt (SFR) des Versicherten.
Der SFR wird nicht immer voll übertragen. Sondereinstufungen für Zweitwagen (oft bei Fahranfängern der Fall, die das Auto am Anfang über einen Elternteil laufen lassen) etwa teilt der Vorversicherer nicht standardmäßig seinem Nachfolger mit, sondern lediglich den wirklichen SFR bei Vertragsbeginn und belastende Schäden.
Je nach verwendeter Rückstufungstabelle kann der Versichererwechsel zu einer Herabstufung des SFR führen. In diesen Tabellen ist festgelegt, wie weit der SFR des Versicherten nach einem Schadensereignis gemindert wird.
Manche Tarife enthalten einen Rabattschutz, der dazu führt, dass die SFR nach einem Unfall beibehalten wird. Dem Nachversicherer wird allerdings der SFR gemeldet, der ohne Rabattschutz aktuell wäre.
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Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Seit 2003 hat sich die Zahl der Grundsicherungs-Empfänger unter den Rentnern in Deutschland mehr als verdoppelt, von 258.000 auf 536.000. Die Hans-Böckler-Stiftung hat nun untersucht, was die Erwerbsbiografien der von Altersarmut Bedrohten kennzeichnet.
Es gibt im Wesentlichen zwei Risikogruppen: familienorientierte Frauen und Selbstständige. Erstere haben oft große Lücken in ihrer Erwerbsbiografie, weil sie sich Kindern und Haushalt gewidmet haben. Viele der „Aussteigerinnen“ können im Anschluss nicht mehr richtig im Erwerbsleben Fuß fassen und üben Mini-Jobs oder vergleichbar niedrig entlohnte Teilzeittätigkeiten aus. Die Selbstständigen wiederum verlassen in der Regel die gesetzliche Rentenversicherung und setzen stattdessen auf renditestärkere, private Vorsorgeformen. Oftmals kommt es im Verlauf der Geschäftstätigkeit aber zu Liquiditätsengpässen, in deren Zuge das angesparte Vermögen aufgelöst oder verpfändet wird. Daneben unterliegen auch „Gastarbeiter“ der ersten Generation wie auch Spätaussiedler einem erhöhten Altersarmutsrisiko, ebenso wie Menschen mit vielen Brüchen in ihrer Berufslaufbahn.
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Jochen Reininger
Finanberater
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch und Umgebung
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Wechselsaison in der KFZ-Versicherung ist wieder eröffnet... Bis zum 30.11. können Sie Ihre KFZ-Versicherung wechseln. Darüber hinaus eventuell noch mit Sonderkündigungsmöglichkeiten.
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Immer mehr Deutsche möchten ihren Ruhestand im Ausland, z.B. am Strand unter Palmen verbringen, wo die Lebenshaltungskosten praktischerweise oft auch noch niedriger liegen als hier in Deutschland. 1,75 Millionen Renten überweist die gesetzliche Rentenversicherung aktuell in andere Länder. Der Wegzug in ferne Gefilde birgt allerdings einige Fallen; wer mit einer Auswanderung liebäugelt, sollte sich daher gut vorbereiten.
Vor einer dauerhaften Umsiedlung in ein Land außerhalb der EU sollte zunächst geklärt werden, ob die Rente auch ungemindert dorthin fließt. Wenn sie beispielsweise Beitragszeiten nach dem Fremdrentengesetz einschließt, kann das ebenso fraglich sein wie bei einer Erwerbsminderungsrente, die nicht nur aus medizinischen Gründen geleistet wird. Bei Überweisungen außerhalb des Euroraums sollte man eventuelle Schwankungen des Wechselkurses und Gebühren für den Zahlungsverkehr einkalkulieren. Zudem muss aus vielen Ländern jeweils jährlich eine sogenannte Lebensbescheinigung eingereicht werden, damit der Zahlungsfluss nicht gestoppt wird und weiter die Rente bezahlt wird. Vorsicht bei Riester-Renten: Wer sich außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) niederlässt, muss die erhaltenen staatlichen Zulagen und Steuervorteile zurückzahlen. Wichtig ist auch die Steuerfrage: Die Rente wird entweder in Deutschland oder – bei vorhandenem Doppelbesteuerungsabkommen – im neuen Heimatland besteuert. Schließlich sollte man sich auch über den Krankenversicherungsschutz informieren, der gemeinhin nur in Europa weiterhin gilt.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Die Niedrigzinsphase zum einen – und auf grundlegenderer Ebene auch der demografische Wandel – macht sich in der Ruhestandsplanung der Deutschen Bevölkerung bemerkbar- dies belegt nun auch eine aktuelle Studie: Noch vor vier Jahren hatte knapp jeder zweite Befragte keine finanziellen Sorgen hinsichtlich seiner Rente, so sind es jetzt nur noch 37 Prozent die unbeschwert über das Thema Rente denken
Damit einher geht eine besorgniserregende Ungewissheit: Nicht einmal jeder Fünfte (nur 18 Prozent) hat eine konkrete Vorstellung davon, mit welchen Einkünften er im Rentenalter rechnen kann. 76 Prozent würden sich eine solche Informiertheit aber sehr wünschen. Über ein schriftliches Ruhestands-Finanzkonzept verfügen gerade mal 12 Prozent. Daran lässt sich eine gewisse Resignation ablesen; angesichts der steigenden Lebenserwartung rechnen auch nur 41 Prozent damit, den gewünschten Lebensstandard im Alter realisieren zu können. Umso notwendiger ist eine private Zusatzvorsorge für den Ruhestand.
Gerne bin ich bei einer Sichtung Ihrer Ruhestandssituation behilflich und erarbeite konkrete Lösungen für Sie!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Eine aktuelle Studie des Instituts für Marktforschung "Toluna" analysiert die Versicherungs-Schwerpunkte der Deutschen Bevölkerung. Überraschender Befund: Materielle Güter wie Hausrat scheinen eine Absicherung eher zu verdienen als die eigene Familie.
So verfügen lediglich 26 Prozent der deutschen Haushalte mit Kindern über eine Risikolebensversicherung. Und das, obwohl in derselben Umfrage nur 41 Prozent der Männer und 51 Prozent der Frauen angaben, noch nie in einer lebensgefährlichen Situation gewesen zu sein. Jeder Fünfte wird immerhin das Renteneintrittsalter von 67 Jahren nicht erreichen. Auch Berufsunfähigkeitspolicen (BU) sind nur ähnlich dünn gesät; von den Single-Haushalten hat sogar nur jeder zehnte überhaupt eine abgeschlossen. Damit liegt der BU-Verbreitungsgrad ähnlich hoch wie der von Brillenversicherungen. Anders dagegen das Bild bei den Sachversicherungen: Eine Hausratpolice haben 67 Prozent der Befragten im Versicherungsordner. Auf einen höheren Wert (69 Prozent) kommt einzig die Kfz-Police
Gerne stehe ich Ihnen für ein individuelles Beratungsgespräch zur Verfügung und erarbeite passende Absicherungslösungen für Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Es ist heutzutage schon fast Standard und klingt sehr oft auch sehr verlockend, wenn der Autohändler ein gesamtes Paket aus Finanzierung, Wartung und Versicherung für das neue Auto anbietet. Haftpflicht und Vollkasko werden da schon mal für 20 oder 30 Euro monatlich angeboten, zumindest für eine mehrjährige Laufzeit. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Versicherungen kann, muss aber leider auch nicht überzeugend sein. Entscheidend sind die genauen Bedingungen – die viele Autokäufer in der Euphorie des Augenblicks nicht so genau anschauen.
Das Verbraucherportal „Finanztip“ hat nämlich die Tarife analysiert und kommt zu dem Schluss: Sonderangebote lohnen sich meist, wohingegen die üblichen Angebote in der Regel teurer sind als bei einem herkömmlichen Abschluss über einen Vermittler. Wichtig ist, dass alle relevanten Schadensszenarien abgedeckt sind. Oftmals werden in den Autohersteller-Policen z.B. die grobe Fahrlässigkeit oder der Marderbiss ausgeklammert. Das kann im Ernstfall teuer für den Autobesitzer werden. Daher gilt: Beim Abschluss auch das Kleingedruckte lesen und prüfen!
Übrigens: Die Wechselsaison im KFZ-Geschäft steht bevor... Stichtag 30.11. ...
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
Plärrer 3
91413 Neustadt/Aisch
09161 6200136
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Trau, schau, wem: Wer sein Kfz gern mal privat verleiht, sollte sich über die möglichen Konsequenzen und Folgen im Klaren sein. Das betrifft Bußgelder und Knöllchen ebenso wie die persönliche Haftung bei Unfällen. Auch mit Vollkaskoschutz können dabei Kosten anfallen – daher schadet es nicht, im Vorhinein konkrete Abmachungen zu treffen.
Bei Bußgeldverfahren ist die Sache noch relativ klar: Der Fahrer steht in der Pflicht. Gegebenenfalls muss dem Halter nachgewiesen werden, dass er auch gefahren ist, was in der Regel mit dem Blitzerfoto auch passiert. Da dieses aber gemeinhin eher unscharf ist, muss man nötigenfalls Einspruch einlegen und vor Gericht einen Abgleich von Foto und Person vornehmen lassen. Anders sieht es bei Knöllchen aus: Fürs Falschparken haftet der Autohalter, der sich dann mit dem tatsächlichen Verursacher sozusagen inoffiziell einigen muss.
Um größere Geldsummen geht es meist bei Unfällen. Hier sollte unbedingt geklärt werden, ob der Ausleihende zum Kreis der berechtigten Fahrer gehört (etwa wegen eines Mindestalters). Bei selbst verschuldeten Schäden am eigenen Fahrzeug braucht man eine Vollkaskoversicherung, um nicht auf den Kosten einer Reparatur sitzen zu bleiben. Doch auch mit Vollkasko können Kosten entstehen, etwa durch eine folgende Beitragserhöhung, eine Selbstbeteiligung, geminderten Fahrzeugwert oder Mietwagengebühren. Es lohnt sich also, vor dem Verleihen alle Eventualitäten zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
Plärrer 3
91413 Neustadt/Aisch
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