Kategorie: Versicherungen

Pflegekosten steigen immer weiter

18.02.2019 | Pflegekosten steigen immer weiter

Knapp dreieinhalb Millionen Menschen sind in Deutschland auf eine Pflege angewiesen, bis 2045 soll diese Zahl sogar auf circa fünf Millionen anschwellen (nach aktuellen Prognossen). Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt – als eine Art Teilkaskoversicherung – bei Weitem nicht alle Pflegekosten, die anfallen. Und der Eigenanteil, den die Pflegebedürftigen oder ihre nächsten Angehörigen beisteuern müssen, steigt und steigt:Laut Stand vom Januar 2019 sind im bundesweiten Durchschnitt für stationäre Pflege 1830€ aus eigener Tasche zu entrichten. Das entspricht einer Steigerung um 58 Euro im Vergleich zum Vorjahresmonat. Am teuersten ist die stationäre Pflege im Bundesland Nordrhein-Westfalen, wo im Schnitt 2.252 Euro zugezahlt werden müssen; Pflegebedürftige in Sachsen-Anhalt müssen dagegen mit 1.218 Euro am wenigsten aufbringen. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Rentenhöhe liegt in der gesetzlichen Rentenversicherung bundesweit bei rund 1.050 Euro. Bei Frauen beträgt die Durchschnittsrente sogar nur 685 Euro. Trotz dieses eklatanten Missverhältnisses hat nur jeder 20. Erwachsene für den Fall vorgesorgt, einmal selbst zum Pflegefall zu werden. Dabei kosten entsprechende Versicherungen, gerade wenn man in relativ jungen Jahren einsteigt, nur wenige Euro pro Monat. Gerne können Sie sich zum Thema Pflegeversicherung über mich informieren. Ich helfe ihnen gerne weiter. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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Eis und Schnee - worauf ist zu achten?

11.02.2019 | Eis und Schnee - worauf ist zu achten?

Wer als Hausbesitzer (oder wenn der Mieter vom Hausbesitzer beauftragt ist) seinen Verkehrssicherungspflichten nicht hinreichend nachkommt, riskiert unter Umständen den Schutz der Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung. Im Winter müssen insbesondere Gehwege und Zufahrten schnee- und eisfrei gehalten sowie eventuell gefährliche Eiszapfen, etwa an Regenrinnen und Dachkanten, entfernt werden. Wird z.B. ein Dritter durch eine Dachlawine geschädigt, springt die Versicherung in der Regel ein (bei selbst bewohnten Einfamilienhäusern übernimmt meist die Privathaftpflichtversicherung den Schaden). Wer Passanten, per Schild, vor der Lawinengefahr warnt, hebt damit übrigens noch nicht seine Haftung als Hausbesitzer auf. Gebäudeschäden durch Schneedruck können mit einer Wohngebäudeversicherung abgesichert werden. Diese muss dafür allerdings einen Elementarschutz beinhalten. Auf einen solchen sollte auch in der Hausratversicherung nicht verzichtet werden, wenn Schneedruck oder Lawinen drohen. Denn oftmals kommen nicht nur das Gebäude und dessen fest verbaute Bestandteile zu Schaden, sondern auch der Hausrat, also Möbel und technische Geräte im Inneren des Hauses. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Verzinsung bei Lebensversicherungen stabilsiert

28.01.2019 | Verzinsung bei Lebensversicherungen stabilsiert

Die Älteren werden sich an die Zeiten noch gut erinnern, in denen die Lebensversicherungspolicen eine Gesamtverzinsung von über 7 Prozent p. a. aufweisen konnten. In der Phase der Niedrigzinsen ging dieser Wert in den Sinkflug; 2012 fiel er auf unter 4 Prozent, 2016 auf unter 3. Im gerade abgelaufenen Jahr wurden im Schnitt auch die 2,5 Prozent unterschritten. Und höhere Leitzinsen sind noch immer nicht in Sicht. Dennoch scheint so langsam der Tiefpunkt erreicht zu sein – denn die bisher für 2019 bekannt gegebenen Überschussbeteiligungen brechen teilweise mit dem Abwärtstrend. Stabil bleibt die laufende Verzinsung beispielsweise bei LVM, Stuttgarter, Württembergischer, Allianz, Alte Leipziger, Nürnberger, Axa und Bayerischer. Eine Anhebung haben die Ideal und die DEVK angekündigt. Für manche Versicherten verwirrend sind die Begrifflichkeiten. Die laufende Gesamtverzinsung umfasst den Garantiezins, der für die gesamte Vertragsdauer gilt, und den jeweils für ein Jahr garantierten Überschuss. Daneben gibt es noch eine Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven und einen Schlussüberschuss, die manchmal mit der Gesamtverzinsung zu einem Gesamtzins zusammengefasst werden. Der sieht dann optisch höher aus, ist aber nicht garantiert. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Früher in Rente - Kosten?

07.01.2019 | Früher in Rente - Kosten?

Wer früher als vor der gesetzlichen Altersgrenze den verdienten Ruhestand genießen will, sollte einen beträchtlichen Spielraum bei seinen Finanzen haben. Denn der Abschlag bei einer früheren Verrentung fällt recht satt aus, wie Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund zum Jahrgang 2017 der Neurentner zeigen. Jeder vierte der 760.000 Neurentner ist frühzeitig aus dem Erwerbsleben ausgeschieden. Der Rentenabschlag betrug dabei durchschnittlich 0,3 Prozent pro Monat. Im Mittel mussten die Frührentner 26 Monate vor der Altersgrenze in den Ruhestand gehen, womit sich die Einbuße auf knapp 8 Prozent summiert. Das entspricht einer durchschnittlichen Rentenminderung um 84 Euro. Der Rentenzahlbetrag des 2017er-Jahrgangs beläuft sich im Schnitt auf 873 Euro. Die Bundesregierung hat vor das Rentenniveau bis 2025 stabil halten. Wie es danach weitergehen soll, wird aktuell in der sogennanten Renten-Kommission rege diskutiert. Steigen werden die Renten angesichts von immer mehr Leistungsempfängern und immer weniger Beitragszahlern mit Sicherheit nicht. Schon das bisherige Rentenniveau zu halten würde in den kommenden Jahrzehnten Unsummen an Steuergeldern verschlingen, da die Beiträge nicht unbegrenzt steigen können. Kommende Rentnergenerationen werden also den Gürtel enger schnallen müssen, wenn sie nicht betrieblich und/oder privat vorgesorgt haben. Mehr Infos zum Thema ALtersvorsorge erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger
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Hier sind die Risiken für Autofahrer groß

09.12.2018 | Hier sind die Risiken für Autofahrer groß

Jeder neunte deutsche Autofahrer (11,4 Prozent) hat im Jahr einen versicherungsrelevanten Schaden zu beklagen. Bei circa 4 Prozent kommt es dann auch zu Personenschäden. Das geht aus dem „Karambolage-Atlas 2018“ hervor. Dieser wird von einem großen Versicherer erstellt. Die Unfallhäufigkeit schwankt hier aber deutlich zwischen verschiedenen Regionen. An der Spitze liegen Oberhausen mit 20 Prozent, Flensburg mit 19, der Hochtaunus- und der Saarpfalz-Kreis mit jeweils 16,7, Olpe mit 16,6 und Duisburg mit 15,8 Prozent. Es folgen die Großmetropolen Berlin (15,5) und Hamburg (15,4), danach Frankfurt/Main und das Weimarer Land (je 15,3). München, Köln, Schwerin, Essen, Düsseldorf, Jena, Aachen, Freiburg im Breisgau und Chemnitz rangieren ebenso zwischen 14 und 15 Prozent wie Ostholstein, der Saale-Holzland- und der Rhein-Sieg-Kreis sowie die Landkreise Regensburg und Landshut. Die Kosten belaufen sich im Bundesschnitt auf rund 2.300 Euro pro Auto und Unfall. Nur gut jeder dritte Schadensfall wird von den Haftpflichtversicherern übernommen. Rund 60 Prozent entfallen auf den Kaskobereich. Zwischen den Geschlechtern gibt es übrigens keinen nennenswerten Unterschied in puncto Schadenshäufigkeit. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Bis zum 30.11. noch Geld sparen

09.11.2018 | Bis zum 30.11. noch Geld sparen

Bis zum 30. November läuft die Frist für einen Wechsel der KFZ-Versicherung und somit um Geld zu sparen. Mit einer guten Tarif-Auswahl lässt sich die Prämie unter Umständen sogar mehr als halbieren. Es geht um sehr viel Geld: Immerhin überweisen die deutschen Autofahrer pro Jahr zwischen 25 und 30 Milliarden Euro an ihre Versicherer. Vielleicht kann dieser Batzen ja etwas kleiner werden. Doch wie findet man den preiswertesten unter den vielen Tarifen die in Frage kommen? Wer sich nur auf die einschlägigen Online-Vergleichsportale verlässt, zahlt nämlich häufig mehr als nötig. Denn nicht alle – und noch nicht einmal alle großen – Versicherer sind dort vertreten. Auf den prominenten Portalen fehlen auch namenhafte Versicherer und Spezialversicherer. So kann es vorkommen, dass das günstigste Angebot auf einem Vergleichsportal 20 Prozent teurer ist als ein auf anderen Wegen erhältliches. Das kann zwar schon ein Fortschritt gegenüber dem bisherigen Tarif bedeuten, doch eine Preis-Leistungs-Optimierung ist es noch nicht. Kompetente Hilfestellung dafür gibt’s beim Versicherungsmakler des Vertrauens. Kontaktieren Sie mich gerne... ich helfe Ihnen gerne beim Wechsel Ihres Tarifes und somit beim Geld sparen! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Plärrer 3 91413 Neustadt/Aisch jochen.reininger@blickwinkel-finanz.de 0173 5685814 09166 6200136
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30.11. Wechselfrist KFZ

30.10.2018 | 30.11. Wechselfrist KFZ

Sehr geehrte Damen und Herren, die Wechselfrist für die KFZ-Versicherung endet am 30.11. Für eine Vergleichsberechnung können Sie sich gerne bei mir melden. In aller Regel sind große Einsparungen möglich. Mehrere Hundert Euro sind hier keine Seltenheit. Bitte halten Sie für eine Berechnung folgende Unterlagen/Informationen bereit: Versicherungsschein der aktuellen Versicherung aktuelle Beitragsrechnung Fahrzeugschein aktueller km-Stand Sie erreichen mich unter 09161 6200136. Falls ich nicht sofort erreichbar bin können Sie eine Nachricht auf den Anrufbeantworter hinterlassen. Ich rufe Sie dann gerne zurück. Auch können Sie sich gerne per E-Mail an mich wenden: jochen.reininger@blickwinkel-finanz.de Mehr zum Thema Auto-Versicherung auch hier: Alle Infos zur Autoversicherung gibt's hier Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch Plärrer 3 91413 Neustadt an der Aisch
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Kfz-Typklassen sorgen für große Beitragssprünge

24.10.2018 | Kfz-Typklassen sorgen für große Beitragssprünge

Der GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) hat die neue Typklassenstatistik herausgebracht, die alle Schadensereignisse aus den Jahren 2015 bis einschließlich 2017 mit einbezieht. Insgesamt wurden für circa 29.000 verschiedene Kfz-Modelle die angefallenen Schäden und Versicherungsleistungen erfasst. Die Auswertung dient den Versicherungsgesellschaften als (unverbindliche) Kalkulationsgrundlage für ihre neuen Tarife. Fazit: Fast 75% der Modelle bleiben in der derselben Typklasse wie bereits zuvor. Für elf Millionen Autofahrer bzw. ihre Modelle gibt es allerdings Veränderungen, die sich in aller Regel in der Kfz-Versicherungsprämie niederschlagen. Unter Umständen kann sich diese mehr als verdoppeln, aber auch eine Senkung um bis zu ein Drittel ist möglich. So müssen sich etwa die Halter eines Toyota RAV4 Hybrid 2.5 (alte Typklasse: 27; neue: 32) auf eine Steigerung der Teilkaskobeiträge um 112 Prozent einstellen. Die Vollkaskobeiträge für einen BMW X4 xDrive 20D könnten sich um 44 Prozent verteuern, da das Modell um vier Klassen hochgestuft wurde. Günstiger wird dagegen die Kfz-Haftpflicht für einen VW Tiguan 2.0 TSI 4Motion (alt: 14; neu: 11), und zwar um 32 Prozent. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler Plärrer 3 91413 Neustadt an der Aisch
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Ausbildungsstart

03.09.2018 | Ausbildungsstart

Viele Auszubildende haben heute ihren ersten Berufstag! Damit fängt ein neues Kapitel im Leben an und manche stellen sich die Frage (oder die Eltern): Was muss ich, als Berufsstarter, alles zum Thema Versicherungen und Vermögenswirksamen Leistungen beachten?? Einen ersten Überblick kann man sich, hierzu, auf meiner folgenden Infoseite verschaffen: Berufsstarter - was muss ich beachten Für weitere Fragen und eine individuelle Beratung stehe ich gerne zur Verfügung! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Plärrer 3 91413 Neustadt an der Aisch 09161 6200136
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